Besuch im Laufhaus

Neulich war ich interessehalber in einem Laufhaus. Wem der Begriff nichts sagt: Es ist ein Selbständigen-Bordell. Damen mieten als selbständige Dienstleisterinnen Zimmer von einem Vermieter (NICHT Zuhälter) für einen festen Betrag pro Tag/Woche an. Das darin verdiente Geld behalten sie zu 100% selbst. Es gibt keinen Eintritt, es gibt keine Bar oder anderen Konsumationszwang. Es ist ein bisschen wie der letzte Teil eines Ikea-Möbelhauses: Im Lager finden sich verschiedene Produkte, die man selbst auswählen/mitnehmen kann – oder auch nicht.

Der Vermieter ist oft einfach ein Immobilienverwerter, der trotzdem Interesse an einem gutgehenden Geschäft hat. Wenn viele Männer kommen,  verdienen die Damen mehr Geld und die Zimmer sind alle vermietet, eventuell lässt sich auch die Miete erhöhen.

Interessanterweise waren auf dem Parkplatz überdurchschnittlich viele Familienvans mit Kindersitzen drinnen. Aha 🙂

Um es kurz zu machen: Ich bin ohne Konsumation wieder gegangen, aber trotzdem war es ein erhellendes Erlebnis.

Bei ca. 30 Damen ist für jeden Geschmack etwas dabei: Dünn oder mollig, jung oder alt, exotisch, europäisch oder asiatisch – auch von freundlich bis unfreundlich; hier gibt es eine breitere Auswahl als in jeder Großstadtdisco und für 100 Euro (die man in einer Disco auch schnell ausgibt) ist hier ein sexuelles Erlebnis garantiert.

Das Laufhaus hat den Vorteil, dass die Hürde sehr gering ist – gratis Parken, einfach mal reinschauen, sich mit den Damen unterhalten und einfach auch wieder gehen, kein Problem.

Wer also Angst hat, dass er als MGTOW einfach nie wieder in seinem Leben „einen Stich machen wird“ – einfach mal im örtlichen Laufhaus vorbeischauen.

Mein Fazit: Sollte mich ein kurzfristiges, unstillbares sexuelles Verlangen übermannen – mit einem grünen Schein ist das Problem gelöst. Ein beruhigendes Gefühl.

 

Die 5 MGTOW-Stufen

Nach längerem wieder ein Beitrag, wofür dieser Blog eigentlich gegründet wurde – englische MGTOW-Grundlagen ins Deutsch zu übersetzen.

Original hier: http://mgtow.wikia.com/wiki/MGTOW

Vorab: Der MGTOW-Lifestyle ist so individuell, die 5 Stufen müssen nicht Schritt für Schritt erklommen oder in dieser Reihenfolge genommen werden.

Level 0 – Erkenntnis

Diese Stufe hat wohl jeder, der hier liest. Männern wird klar, dass das  Gesellschafts- und Rechtssystem Männer benachteiligt und die veröffentlichte Meinung das unterstützt. Das nennt man auch „die rote Pille geschluckt“ – wer das erkannt hat, kann nicht mehr in die kuschelige Traumwelt zurück.

Level 1 – Keine Ehe, Keine Kinder (mehr)

Wer die Erkenntnis gewonnen hat, der muss handeln. Wenn die Ehe ein schlechter Deal ist, dann macht man da einfach nicht mit. Ein Scheidungsrisiko entällt, wenn man nicht heiratet. Freundinnen und Beziehungen ohne dieses Risiko werden aber sehr wohl angestrebt.

Level 2 – Keine Frauen mehr

Während das Thema Frauen & Sex in Level 1 nach wie vor sehr dominant ist, wird es auf Stufe 2 von anderen Themen/Hobbies verdrängt. Der private Kontakt mit Frauen wird auf ein absolutes Minimum reduziert, manche buchen noch käuflichen Sex.

Level 3 – Wirtschaftlicher Rückzug

Wenn man keine Frau mehr hat, bleibt plötzlich viel Geld übrig. Das kann man für sich ausgeben, aber irgendwann hat man Immobilien, Autos und Reisen durch. Man könnte einfach etwas weniger arbeiten, weniger Stress und mehr Freizeit haben. Außerdem: Viel verdienen bedeutet viel Steuern bezahlen – der Staat verteilt es eh nur (zumeist an Frauen) um oder verplempert es anderweitig. Buddhistische Entspannung ist angesagt.

Level 4 – Sozialer Rückzug

Wenn man schon den Kontakt zu Frauen und Staat reduziert und damit seine innere Ruhe findet, kann man das noch ausweiten. Gemeint ist damit nicht, dass man unbedingt als Einsiedler leben muss (wenn man das gerne möchte, gerne!) – gemeint ist mehr: Warum für Männerrechte kämpfen und seine Energie dafür verschwenden: Schlaue Männer kommen selbst drauf, wie der Hase läuft. Lieber eine ruhige Kugel schieben und das Leben genießen – die Welt ist groß und interessant.

Ich selbst habe Stufe 0 schon in Teenagerzeiten erreicht, Stufe 1 Anfang 20. Seitdem arbeite ich an den Stufen 2/3/4 gleichzeitig.

Die Frau kontrolliert ihren Sex, weil sie für Sex all das bekommt, was ihr noch wichtiger ist als Sex

Zitat Esther Vilar.

Angeblich denken Männer bis zu 388mal am Tag an Sex (Studie). Diese Geilheit ist gleichzeitig das Lindenblatt der heutigen Siegfriede (Nibelungen, anyone?). Da braucht man als Frau nicht besonders clever zu sein, um herauszufinden, dass man mit Sex einen Mann zu sehr viel bewegen kann.

Natürlich macht Frauen Sex genauso Spaß, aber die Kontrolle bringt eben noch mehr – eigentlich ist das angewandtes WGTOW. Denn MGTOW sagt ja auch nur, dass man Frauen/Sex nicht in den Mittelpunkt stellen und stattdessen die zahlreichen anderen Annehmlichkeiten des Lebens genießen soll.

Das ganze hat sogar eine sich selbst verstärkende Wechselwirkung: Mehr MGTOW führt zu weniger Verlangen nach Sex, weniger Verlangen nach Sex erleichtert den MGTOW-Lifestyle.

Nur anfangen muss man halt irgendwie/irgendwann/irgendwo: Hier gibt es kein Patentrezept, das ist individuell. Die einen werden es über die spirituelle Ebene probieren (á la buddhistischer Mönch, selbstgewähltes Zölibat, etc.), die anderen über die Genuss-Schiene (Motorradfahren, Reisen oder was es sonst noch so an Hobbies gibt.) und die dritte Gruppe halt über die rechte Hand (wer viel Pornos schaut, verliert den Drang auf Sex im echten Leben; wobei es ja nicht nur beim „Schauen“ bleibt…). Außerdem verbleibt ja auch immer noch die Möglichkeit der käuflichen körperlichen Liebe.

Welche Variante oder Kombination aus Varianten auch immer – versucht euren Sexualtrieb etwas zurückzustellen, das Leben anderweitig auszufüllen und wenn ihr diesen Punkt erreicht habt, werdet ihr feststellen, dass das Verlangen nach Sex in der vorherigen Stärke nicht zurückkommt. Der Tag hat nur 24 Stunden, wenn man mehr an sonstiger Freude hineinpackt, bleibt gar nicht mehr die Zeit, 388x an Sex zu denken 🙂

Hypergamie, 2x live selbst erlebt

Ich komme viel rum, das macht mir Freude und bringt mich zur Überzeugung, dass weibliches Verhalten nur sehr bedingt kulturell beeinflusst ist.

Erstes Beispiel (Westeuropa):

Ich warte an einem Bahnhof. Mein Telefon klingelt: Eine Mitarbeiterin von mir ruft an, wir sprechen Englisch miteinander. Aus dem Gespräch geht für Außenstehende heraus, dass ich Firmenchef bin und sehr gut Englisch spreche.

Zweiter Anruf: Ein deutschsprachiger Bekannter und Geschäftspartner ist dran. Aus dem Gespräch kann man heraushören, dass ich per Du mit einem deutschen Vorstandsvorsitzenden bin und wir uns abstimmen, wann wir uns wieder treffen.

DIREKT (5 Sekunden) nachdem  der zweite Anruf beendet ist, spricht mich eine mittelmäßig aussehende Dame im Alter von Anfang 30 an, die mich vorher gekonnt 20 Minuten ignoriert hat – ich hatte auf dieser Reise keinen Anzug oder ähnliches an, auch andere Statussymbole wie Armbanduhren lehne ich ab. Eine billige Armbanduhr finde ich schrecklich, eine Uhr, die mir gefällt, würde noch mehr solcher Damen anlocken. Die Dame fängt an, wie ein Wasserfall zu reden und versucht, sich im besten Licht zu präsentieren. Inklusive Shit-Test, dass Sie einen englischsprachigen „boyfriend“ hat.

 

Zweites Beispiel (Osteuropa):

Ich muss auf einer Bank eine Kleinigkeit erledigen. Aus meinen Unterlagen geht wieder hervor, dass ich Firmenchef bin und dass auf meinen Konten ausreichend Deckung vorhanden ist.

Die ca. 30jährige Frau spricht mich sofort darauf an, dass ich keinen Ehering trage und dass es großartig wäre, wenn ich öfter zu ihr kommen würde, damit sie ihr Englisch verbessern kann.

Da bleibt einem doch die Spucke weg. Wenn ich es drauf anlegen würde (und genügend Zeit und Geld investieren würde), könnte ich all diese plumpen Versuche sofort in sexuelle Aktivität ummünzen. Aber ich mache es nicht: So offene Hypergamie ist einfach abturnend.

Wenn man die Frauen liebt, kann man sie nicht verstehen. Wenn man die Frauen versteht, kann man sie nicht lieben.

So einfach ist das, leider. Diese Frauen würden sich nicht eine Sekunde lang für dich interessieren, wenn du kein Geld hast. Du brauchst nicht schön sein, du brauchst nicht klug sein, du brauchst nichtmal Geld haben – es geht nur darum, dass die Frau GLAUBT, du hättest Geld.

Ich weiß das nur zu gut, ich komme aus einer einfachen Familie und habe mit nichts angefangen und keine Unterstützung bekommen (können). Frauen haben sich für mich nicht die Bohne interessiert, aber als ich mich hochgearbeitet habe, wurde ich plötzlich interessant. Sorry meine Damen, aber ich bin doch nicht blöd.

Liebe ist die Idee, dass eine Frau anders als die anderen Frauen ist.

Schweigen ist bei einer Frau die Pause zwischen zwei Wünschen

OK, das Originalzitat von Mario Adorf lautet „Verzicht ist bei einer Frau die kurze Pause zwischen zwei Wünschen“ – ich finde meine Abwandlung davon aber noch passender. Der Grund: Frauen sprechen eigentlich ausschließlich über ihre Wünsche bzw. fordern den Mann auf, diese Wünsche zu erfüllen. Die Aussage von Herrn Adorf würde dies ausschließlich auf den Verzicht beschränken, mir sind aber nur sehr wenige Frauen bekannt, die neben teilweise verklausulierten Wünschen noch über andere Dinge von sich aus sprechen.

Wir MGTOWs haben das durchschaut und haben keine Lust unsere Energie zur Erfüllung von Wünschen anderer zu verschwenden, nur weil diese selbst das Mühsal nicht auf sich laden wollen.

Aber warum funktioniert es dann trotzdem so gut bei den Nicht-MGTOWs? Warum hinterfragen so wenige (Blue-Pill-)Männer dieses Verhalten nicht? Gehen Arbeiten bis zur Selbstaufgabe, nur um Ihren Frauen auch die sinnlosesten, aberwitzigen, ultrateuren Wünsche zu erfüllen?

Eine einfache Erklärung wäre: Weil das Scheidungsrecht so ist, wie es ist. Also, die Frau die Welt des Mannes durch eine Scheidung zerstören kann – darum macht der Mann, was seine Frau verlangt, um dieses Unheil abzuwenden.

Ich finde diese Erklärung zu kurzsichtig, zu Red-Pill. Vielmehr glaube ich, dass viele Männer noch stolz mit dieser Aufgabenverteilung sind. Warum? Heutzutage ist eine Frau auch ein Statussymbol. Nachdem Frauen so anspruchsvoll geworden sind, bedeutet eine attraktive, fordernde Frau auch für die Außenwelt: „Seht her, ich bin so erfolgreich, ich kann mir diese Frau leisten und sie bleibt seit x Jahren bei mir“.

Natürlich ist das nur eine innerliche Rechtfertigung, warum man sich das antut. Gut dafür ist, dass es quasi alle Männer in Beziehungen betrifft, es ist also „normal“, braucht nicht hinterfragt zu werden.

Aber so ist es ein positives Sich-Selbst-Anlügen. Würde man sich eingestehen, dass man sich einfach erpressen lässt, dass man immer nur gibt, gibt, gibt und ab und zu mal mit einer sexuellen Aktivität „belohnt“ wird und dass man einfach ein großer Trottel ist – die ganze Motivation wäre beim Teufel und da man verheiratet ist, gibt es auch kein Entrinnen aus diesem Hamsterrad – na dass wäre eine Depression, die einen in den Selbstmord treiben kann.

Da ist es in der „Blue-Pill“-Welt schon angenehmer: Man redet sich ein, man sei ein Gentleman, ein Ernährer und Versorger; man ist beruflich erfolgreich (muss man auch sein, sonst könnte man das alles nicht bezahlen) und überhaupt ist alles in Ordnung. OK, manchmal kommt die Wahrheit dann doch durch – ich merke das zB wenn ich auf meinem Chopper im Stau stehe und die Blicke der Männer aus ihren Sharans und Tourans sehe.

Sind die Flüchtlinge eigentlich MGTOW?

Es handelt sich schließlich bei den Flüchtlingen zu 3/4 um junge Männer, die sich nicht viel darum scheren, wie sie ihr Ziel Deutschland erreichen.

Um es vorwegzunehmen: NEIN. Wer glaubt, ein zielstrebiger/rücksichtsloser Mann (je nach Definition/Wahrnehmung) sei automatisch schon ein MGTOW, der hat das Prinzip nicht verstanden.

In diesem Beitrag will ich erklären, was einen MGTOW (unter anderem) ausmacht und warum die Flüchtlinge es nicht sind.

Selbstverwirklichung statt Sozialsystem

Die Flüchtlinge wollen hauptsächlich nach Deutschland, Schweden und Österreich – alles Länder mit hohen Steuern und Abgaben aber auch einem ausgeprägten Sozialsystem. Echte MGTOWs wissen, dass das Sozialsystem von den Leistenden finanziert wird, also hauptsächlich Männern; ein Sozialsystem ist im Normalfall für einen Mann ein Verlustgeschäft. Ein MGTOW will sich nicht auf Kosten anderer ausruhen, er will selbst für sich sorgen.

Kriminalität ist nicht Zielstrebigkeit

Illegale Grenzübertritte, Straßenschlachten mit der Polizei, etc. – ein MGTOW macht das nicht. Er hält sich an die Regeln und nutzt die Schlupflöcher im System. Ein MGTOW würde von Syrien zB visafrei nach Moskau reisen, von  dort weiter nach Murmansk und dann nach Skandinavien. Die Wahrscheinlichkeit aufgehalten zu werden ist gering, kriminelles Handeln ist nicht notwendig und das Ziel wird mit höchster Wahrscheinlichkeit erreicht. Ein MGTOW lässt sich nicht von Emotionen und Aggression leiten, sondern überlegt und durch Benutzung seines Hirns ist er auch überdurchschnittlich erfolgreich.

Religion ist mit einem MGTOW-Leben kaum kompatibel

Religionen im Allgemeinen,  der Islam im Speziellen trachten danach, dass das Individuum sich allgemeinen Regeln unterwirft, Teil der Masse wird – dies steht im krassen Widerspruch zu den Zielen eines MGTOW. Die meisten Flüchtlinge wollen anschließend auch Frau und Kinder nachholen, auch das lässt sich wohl kaum als MGTOW bezeichnen.

 

Man sieht also sehr deutlich – nur weil ein Mann etwas durchsetzt, ist er noch lange kein MGTOW.

Erfolgreicher MGTOW werden: 1/3 Hirn, 1/3 Biologie, 1/3 pures Glück

Mit 40 Jahren ein MGTOW zu sein ist leicht: Man hat selbst viel erlebt und im Bekanntenkreis ist auch Einiges abgegangen. Aber im Alter von 20 oder 25 ein echter MGTOW zu sein ist schwer: Zu wenig Erfahrung und zu hoher Sex-Drive vernebeln einem das Hirn. Natürlich spreche ich jetzt für mich: Damals (mit 20-25 Jahren) war das Internet noch nicht so ein integraler Bestandteil, Männer konnten sich nicht so austauschen wie heute.

Daher ist es heute in jungen Jahren prinzipiell leichter, ein MGTOW zu sein. Ich wusste immer schon diffus, das Heiraten und Familie kein fairer Deal sind/waren/sein werden.

Nun zurück zur Überschrift: Um ein MGTOW zu sein, braucht es das Hirn – die rationale Überlegung, was die Gesellschaft im Großen und die Frau im Kleinen fordern und ob es das wert ist. Mit zunehmendem Alter und entsprechender Erfahrung wird das besser: In Abwandlung eines berühmten Spruchs könnte man sagen: „Wer mit 20 nicht der Faszination von Frauen erlegen ist, hat kein Herz – wer mit 40 immer noch der Faszination von Frauen erliegt, hat kein Hirn“.

Das bringt mich zum 2. Drittel der MGTOW-Zutaten: Die Biologie. Mit 15-25 bestimmt das Testosteron dein Leben und pumpt das Blut vom Hirn in andere Körperregionen. Später lässt das nach, zumindest bei vielen Männern – es gibt aber auch Ausnahmen: Ich habe 50jährige Freunde, die immer noch permanent auf Weiberjagd sind – das sind in meinen Augen arme Schweine, getrieben von einem unnatürlichen Hormonhaushalt. Diese finden das selbst nicht so schlimm, ihr Bankkonto ist aber immer leer, da sämtliche Ressourcen in dieses „Hobby“ fließen.

Und nun zum 3. Drittel: Das pure Glück. Wenn mir mir Anfang 20 eine meiner Freundinnen ein Kind angehängt hätte – mein Leben wäre anders gelaufen. Ich wollte nie ein Kind, aber das ist vielen Frauen Nüsse egal. Heute bin ich viel vorsichtiger, aber in jungen Jahren habe ich schon mal den Spruch „Ich nehm eh die Pille“ geglaubt. Ich hatte also pures Glück. Ein Nachsatz: Ich habe studiert, die meisten meiner Sexualpartnerinnen waren aus dem studentischen Umfeld. Danke an den Feminismus, in dem Alter glauben die Frauen noch an die spätere große Karriere und stellen den Kinderwunsch zurück, deshalb kann man mit Anfang 20 in dieser Schicht wirklich noch relativ „alimenterisikofrei“ durch die Gegend vögeln.