Lukas Graham: 7 years – ein Blue-Pill-Ärgernis

Seit Herbst letzten Jahres nervt mich ein im Radio immer wieder gespieltes Lied des dänischen Sängers Lukas Graham. Es ist ein erbärmliches Gejaule und der Text ist leider allzugut verständlich, was für noch mehr Ohrenkrebs sorgt.

Kleine Warnung: Der etwas dickliche Däne mit wenig attraktiver Figur tritt darin sitzend mit nacktem Oberkörper auf! (Er wird mal ein guter Versorger, wenn der den gesungenen Kram zu lange glaubt)

Es geht darum um Tipps, die ein junger Mann von seinen Eltern bekommt, die volle Kanone Blue-Pill sind und die sich als goldrichtig erweisen:

Mit sieben Jahren rät ihm die Mutter sich Freunde zu suchen, sonst wird er einsam bleiben
So etwas nennt man Projektion – Frauen (also jenes Geschlecht, das sehr stark von sozialer Bestätigung abhängig ist) fürchten die Einsamkeit, da die meisten keine tiefschürfenden Interessen oder Hobbies haben. Ein einigermaßen intelligenter Mann findet hingegen immer eine Betätigung. Abgesehen davon: Der Rat ist dämlich – Freunde findet man von selbst, wenn man kein totaler Arsch ist. Von denen, denen man hinterherläuft, wird man nur ausgenutzt werden. Also sei einfach ein fairer Typ, dann schließen sich die Freundschaften von selbst.

Mit elf Jahren rät ihm der Vater sich eine Ehefrau zu suchen, sonst wird er einsam bleiben
Danke dafür, Daddy! So ein Trottel. Ein Mann definiert sich über Fähigkeiten und Interessen, nicht über eine Frau. Von denen, denen man hinterherläuft, wird man nur ausgenutzt werden.

Mit dreißig Jahren hat seine Frau ihm Kinder geschenkt, damit er ihnen Lieder vorsingen kann
Im Amerikanischen gibt es den guten Spruch: „It is not your girl, it is just your turn!“, also übersetzt gesagt: Es ist nicht deine Frau, du bist nur (eben gerade jetzt) am Zug. Dazu kommt: Eine Frau schenkt einem keine Kinder, sonst würden die Kinder wohl bei einer Scheidung automatisch dem Mann zugesprochen werden…

Bald ist er sechzig Jahre alt, wird er viele Kinder haben, die sich um ihn kümmern?
Ich sage nur: Die Altenheime sind voll mit einsamen Personen, die alle Kinder haben. Abgesehen davon: Kinder in die Welt zu setzen, damit die sich um einen kümmern / man später nicht allein ist, ist selbstsüchtig und sonst nichts.

Also liebe Radiosender: Verschont uns mit diesem erbärmlichen Müll!

Teenager-Mädchen – unverfälschte Weiblichkeit

Diese Überschrift vermittelt den Eindruck, es geht in diesem Post um pädophile Fantasien – und genau darum geht es NICHT.

Vielmehr geht es darum, dass viele Männer den Frauen vorwerfen, sie suchten nur einen Versorger, einen Ernährer, einen Bankomaten auf zwei Füßen. Das mag auf viele Frauen zutreffen, aber sicher nicht auf Teenager-Mädchen. Schwangerschaft, Kindererziehung und Versorgung sind in diesen Jahren noch sehr weit weg. Ein Teenager (beiderlei Geschlechts) will vor allem Spaß und ein lockeres Leben, die Zwänge des Erwachsenenseins (Verantwortung, Einkommen erwirtschaften, etc.) spielen noch keine Rolle. Ein Teenager-Mädchen ist also eine sexuell aktive Frau ohne Versorgungsabsicht.

Und wenn wir Männer jetzt an unsere Zeit zurückdenken, als wir Teenager waren? Die meisten von uns waren Blue-Pill-Betas und wurden von den Mädchen verarscht. Ob es nur Gekicher war, ob sie sich zu Getränken etc. einladen haben lassen – wir haben das doch alle erlebt. Interessant waren die wenigen coolen Typen, die zwar nichts auf die Reihe gebracht haben, aber eben cool und gutaussehend waren. Der Freund war aber auch schnell mal gewechselt, wenn ein besserer daherkam: Hypergamie eben.

Da ich am Land aufgewachsen bin, konnte auch ein Lehrling mit Einkommen und eigenem Autos bei den Mädchen punkten und sie durch die Gegend kutschieren, während ein Gymnasiast ohne Führerschein (aufgrund des Alters) nichtmal eines Blickes gewürdigt wurde.

Und später wurde es dann besser. Die Frauen begannen sich für einen zu interessieren, während des technischen Studiums, als man die ersten gut angesehenen Job angenommen hat, usw. Frauen behaupten dann, der Mann hätte „sich weiterentwickelt“, die Frau „hätte erst jetzt seinen wahren Charakter entdeckt“ – was natürlich Unsinn ist, die Frau ist dem Geruch des Geldes und der angenehmen Lebens gefolgt, damals wie jetzt. Ein Mann der sowas glaubt wird wohl rasch als Unterhaltsverpflichteter enden – auch wenn die Vorstellung, jetzt endlich begehrt zu werden schön ist, so ist sie doch schlichtweg falsch.

„Wenn du siehst, wen einige Mädchen heiraten, weißt du, wie sehr sie es hassen müssen, ihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen.“ (Helen Rowland)

Diese Erkenntnis über die wahren Absichten – das ist die rote Pille und sie tut erstmal weh. Denn sie besagt, dass man selbst nicht attraktiver geworden ist („Ein Mann ändert sich nach der Pubertät nicht mehr“ weiß der österreichische Psychologe Bernhard Ludwig) – und das ist keine Botschaft, die man sich gerne selbst vermittelt. Doch die andere Seite der Medaille ist: Du weißt, wie der Hase läuft, du hast es noch geschafft, bevor du dein Leben lang zahlen musst ohne Gegenleistung. Und (für alle, die noch unter 30 sind): Im Alter dreht sich der Spieß um. Genieße dein Leben, baue dir etwas auf und ab spätestens Mitte 30 fährst du die Ernte ein, dein Leben lang!

Spardose - Abbild der Realität

Das Patriarchat schlägt zurück: Keine Sau interessiert sich für Femi-Ghostbusters

Der neue Ghostbusters-Film mit 4 Feministinnen in den Hauptrollen entwickelt sich in den USA (in Europa startet der Film erst im August) zum finanziellen Desaster. Feministinnen-Humor ist eben eine absolute Nische und nicht mehrheitsfähig. Damit ihr kein Geld für den Unsinn ausgeben müsst, könnt ihr hier den Trailer anschauen, der absolut ausreicht, um sich eine Meinung bilden zu können:

Wie nach so einem Trailer zu erwarten war, ist das Interesse an dem Film „endenwollend“, wie die Zusammenfassung verschiedener Posts aus dem Internet beweist:

Wie in Feministinnen-Kreisen üblich, ist es natürlich ausgeschlossen, dass der Film einfach Mist ist – schuld ist natürlich das Patriarchat, das für schlechte Bewertungen und Reviews sorgt. Männer bewerten den Film deutlich schlechter als Frauen.

Das es unterschiedliche Geschmäcker gibt und das Frauen z.B. romantische Filme mit Richard Gere wohl besser bewerten werden als Männer wird hier unter den Tisch fallen gelassen. Vor allem aber das Argument, dass hier aus schnöder Gewinnabsicht ein Kultfilm verhunzt wird und das den Fans einfach nicht gefällt.

Jedenfalls bedeutet das wohl einen herben Rückschlag für weitere Feministen-Projekte, wie die Verfilmung von Rambine, Dartha Vader, Terminatöse I-III, Indianina Jones, Joan McClane, Jamie Bond und Hanna Lector. Auch die Chancen von Cinderello, Lars Croft, Catman, Prinz Leio & Prinz Amidalo, Ariello dem Meerjüngling und Birger Jones werden vorerst für eine Verfilmung als gering eingeschätzt.

Die wichtigste finanzielle Entscheidung im Leben eines Mannes… (Briffaults Gesetz)

…ist die Wahl der Partnerin.

Das Leben ist ein Casino: Langfristig verlierst du.

Egal, welche Frau du heiratest, über kurz oder lang wird es ein finanzielles Verlustgeschäft im Vergleich zum Singledasein. Wenn jetzt der Einwand kommt, dass es auch reiche Frauen und arme Männer gibt: Kennst du PERSÖNLICH (und nicht über irgendeine Mediengeschichte, deren Wahrheitsgehalt du nicht prüfen kannst) irgendeinen Mann, der von einer Beziehung bzw. nachfolgenden Trennung finanziell profitiert hat? Zur weiteren Einschränkung: Es muss auch legal gewesen sein: Mord mit Lebensversicherung abkassieren oder Heiratsschwindlerei zählen nicht. Wenn ja, dann bitte ich um einen Kommentar unter dem Beitrag.

Apropos Heiratsschwindler: Wenn das eine Person ist, die einer anderen Person eine schöne gemeinsame Zukunft verspricht, um verschiedene Vorteile zu erlangen – warum zum Teufel stellt man sich dann üblicherweise einen Mann als Täter vor? Ist nicht jede Frau, die vor der Ehe im Bett eine Granate ist und nach der Hochzeit permanent Kopfweh im Schlafgemach hat per Definition eine Heiratsschwindlerin?

Wenn Frauen nicht existieren würden, hätte das ganze Geld der Welt keine Bedeutung (darüber muss man etwas länger nachdenken, um die große Bedeutung dieser Aussage vollinhaltlich zu erfassen)

Übrigens kenne ich tatsächlich einen Mann der reich geheiratet hat und die Familie der Frau hat ihm das Startkapital für ein Unternehmen mit jetzt 15 Mitarbeitern zur Verfügung gestellt. Seine Frau behandelt ihn von oben herab, sein Schwiegervater (der mit dem Geld) sieht ihn als Untermenschen und er selbst hält den Tag nur mit mindestens 2-3 Spirituosen durch. Würde er sich scheiden lassen, bekommt alles die Frau. Der Preis für diesen temporären finanziellen Vorteil ist also auch extrem hoch und darum zählt dieses Beispiel für mich nicht.

Entscheidender ist oft die Frage nach dem Warum: Warum kosten Frauen Geld? Weil sie laut Briffaults Gesetz eine Beziehung mit einem Mann nur dann eingeht, wenn es für sie von Vorteil ist. Dadurch kommen nur Beziehungen zustande, die der Frau (zumindest von der Absicht nach) nutzen.

Man kann natürlich einwenden, das ein Mann ebenfalls so agiert, schließlich ist sein Nutzen der Sex – er geht also nur eine Beziehung mit einer Frau ein, wenn er sie für sexuell attraktiv hält und darum findet dann der Gütertausch (finanzieller Vorteil gegen sexuelle Befriedigung) statt. Trotzdem ändert das nichts daran, dass eine Frau dann Geld kostet (bzw. der dadurch erlangte Sex Geld kostet).

Wichtig in diesem Zusammenhang: Der von Männern angestrebte Nutzer ist der eines Depreciating Assets und wird durch westliche Ehegesetze im Vergleich zu einem freien Markt noch verstärkt. Damit meine ich, dass ein Depreciating Asset üblicherweise ohne große Transaktionskosten abgestoßen werden kann, da der Wertverlust die Kosten über den Zeitverlauf sowieso schon inkludieren. Wäre das mit Frauen auch so, dürfte eine Scheidung nur geringe einmalige und vor allem keine dauerhaften Kosten verursachen.

Zusammengefasst: Männer verlieren durch eine Beziehung mit einer Frau dauerhaft und langfristig Geld. Damit wir trotzdem diese Entscheidung treffen, müssen also andere Benefits für uns gelten, denn so blöd sind wir nun auch wieder nicht. Die Frage ist nun bei nüchterner Betrachtung: Stehen Aufwand und Ertrag in einem attraktiven Verhältnis? Die Beurteilung obliegt jedem Einzelnen und ist so schwer, weil Aufwendungen und Nutzen sich über den Zeitverlauf ändern, Kosten (ähnlich wie beim Bau und Erhalt einer Immobilie) oft nicht vollständig einkalkuliert werden und (ebenfalls wie bei einer Immobilie) durch Emotionen unser Blick getrübt wird.

Unser Leben ist kurz und wir Nicht-Buddhisten leben nur einmal: Erlauben wir uns also eine solch unromantische Betrachtungsweise unserer wichtigsten finanziellen Entscheidung im Leben.

Harte Arbeit – nichts für die Frau von heute

Für den beruflichen Erfolg braucht es drei Zutaten:
1. Talent bzw. Veranlagung (beeinflussbar, indem man sich darauf konzentriert, was man gut macht)
2. Glück bzw. die richtigen Bekanntschaften wenn man in der richtigen Familie geboren ist (nicht beeinflussbar, wenn man aus einer unbedeutenden Familie kommt, muss man auf Glück hoffen)
3. Harte Arbeit bzw. ein Raus aus der Komfortzone, was auch mit Risiko verbunden ist (komplett selbst beeinflussbar)

Alle drei Zutaten sind notwendig, die Verhältnisse sind je nach Ausgangslage und Ziel unterschiedlich. Männer motivieren sich recht leicht für harte Arbeit, da der Wettbewerb mit den Geschlechtsgenossen (im Kampf um die besten Weibchen?) in Ihrer Natur liegt. Es ist ein schönes Gefühl, irgendworin gut zu sein – nicht unbedingt darum, BESSER zu sein, also auf Andere herabzuschauen, sondern es SICH SELBST zu beweisen: ICH kann das.

Mit beruflichem Erfolg geht soziale Anerkennung durch Geschlechtsgenossen und sexuelles Interesse der Frauen einher. Für mich persönlich ist das nicht wichtig, aber ich sehe mich hier eher als Ausnahme. Frauen hingegen interessiert hauptsächlich die soziale Anerkennung – und diese erreichen sie in jungen Jahren mit viel einfacheren Mitteln als harter Arbeit: Ein attraktives Äußeres erfordert zwar auch Disziplin und Zeit, aber man ist viel schneller „konkurrenzfähig“ als mit harter Arbeit. Ein weiblicher homo oeconomicus wird sich also darauf konzentrieren – die harte Arbeit wird den hässlichen Geschlechtsgenossinnen überlassen, da diese (siehe Punkt 1 meiner Liste) eben keine Veranlagung zur Schönheit haben.

Männer interessiert an Frauen primär das Aussehen. wir dürfen Frauen also nicht dafür kritisieren, wenn sie nicht gerne hart arbeiten sondern lieber Make-Up auflegen. Unsere Väter, Großväter, Urgroßväter und alle vorangegangenen Männergenerationen sind daran schuld – diese haben das Aussehen als Hauptselektionskriterium auserkoren und die Frauen und die Natur haben sich nach dem Prinzip „survival of the fittest“ darauf eingestellt. Sippenhaft sozusagen.

Es ist evolutionär bedingt: Eine schwangere Frau (und Frauen waren früher sehr oft schwanger, das vergessen wir in Zeiten der Verhütung) konnte eben für sich und dann nach der Geburt auch für das Kind nicht selbständig sorgen, sie war auf die Versorgung durch andere angewiesen und das funktioniert nur über soziale Kontakte. Ein Mann hingegen kann für sich selbst sorgen.

Eine hässliche Frau ist wie ein Mann: Sie muss arbeiten.

Darum gibt es auch männliche Eremiten, während dieses Sozialverhalten bei Frauen de facto nicht vorkommt.

All diese Verhaltensweisen haben sich über zehntausende von Jahren entwickelt, da sie für den Fortbestand der Menschheit von Vorteil waren und schließlich dominieren wir unseren Planeten heute fast bis zur Zerstörung, was unseren Erfolg beweist. Inzwischen haben wir durch Erfindung des Sozialismus diese Verhaltensweisen gesellschaftlich in unserer Staatsform institutionalisiert: Frauen sind die hauptsächlichen Nutznießer unseres Sozialsystems (beispielhaft hier erläutert), dementsprechend müssen Männer die Systemerhalter sein. Das ist aber auch in Beziehung so, dass der Mann üblicherweise die Rolle des Ernährers übernimmt – deshalb regt sich hier kein Widerstand. Für Frauen ist dies ein doppelter Vorteil: Sowohl das System generell als auch ein Individuum (der Lebenspartner) sorgen für eine Umverteilung zu ihren Gunsten. Letzteres ist ihr gutes Recht und eine freie Entscheidung zwischen Individuen (die Diskussion ob eine hormonbedingte männliche Entscheidung wirklich „frei“ ist, lasse ich hier außen vor!) – ersteres, die Bevorzugung durch das System hingegen sollte beendet werden, was ein feuchter Wunschtraum meinerseits anhand von Staatsfeminismus und demokratischer Bevölkerungszusammensetzung ist. Mir bleibt nur festzuhalten: Es gibt keine „positive“ Diskriminierung, es gibt nur Diskriminierung.

Männern bleibt aber die Wahl des passiven Widerstands, die ja grundlegender Teil der MGTOW-Philosophie ist: Einfach möglichst wenig in die Sozialsysteme und -Versicherungen (auch privat!) einzahlen. Ein MGTOW legt sich sowieso Geld zur Seite für den Notfall und wer in jungen Jahren beginnt, in denen Krankheiten noch sehr selten sind minimiert auch dieses Risiko. Das Geld sollte teilweise „versteckt“ werden, ob Bankschließfach, Auslandskonto oder ähnliches bleibt jedem selbst überlassen – denn auch der stärkste Mann kann mal schwach werden und damit sein Vermögen gefährden. Übrigens: Ein Auslandskonto ist nicht illegal, nur ausländische Zinserträge zu verschweigen. Ein Konto mit einem 0,0% Zinssatz als Notfallreserve in der Steuererklärung nicht anzugeben ist also nicht illegal, da es keine Erträge bringt.

Ich wünsche also allen weiterhin viel Kraft zu harter Arbeit und viel Freude mit den Früchten dieser Arbeit, die man selbst genießen sollte 🙂

Emanzipation ist keine Einbahnstraße!

Von der Abrichtung des Mannes durch die Frau

Wer schon einmal einen Hund abgerichtet hat, wird die Parallelen zwischen Mann und Hund schnell erkennen. Ein Wachhund soll nach außen stark und selbstbewusst auftreten (Alpha), innerhalb des Rudels sich dem Menschen aber klar unterordnen (Beta). Genau so will es auch eine Frau: Der Mann soll sich nach außen durchsetzen, sie beschützen, Geld nachhause bringen (Alpha) aber zuhause dann ihren Anweisungen folgen (Beta).

Einen Hund belohnt man beim Training für das richtige Verhalten mit Leckerlis – beim Mann kommt zusätzlich noch Sex dazu. Darum gibt es am Anfang der Beziehung auch viel Sex, wenn der Mann mal abgerichtet ist, ist ja weiteres intensives Training nicht notwendig. Durch vielfache Wiederholung und Belohnung wird das richtige Verhalten eingeübt und eingeprägt.

Shit-Test als Unterschied zwischen Mann und Hund

Bei Shit-Tests versucht die Frau, die Tauglichkeit eines Mannes zu identifizieren. So versucht sie zum Beispiel ihn mit Sticheleien zu provozieren um zu sehen, wie Alphamannartig er reagiert. Oder sie sagt das Eine und will in Wirklichkeit das Andere. Damit kann sie identifizieren, ob er auch ohne ihr Zutun und ihre Anweisungen in ihrem Sinne handelt. 99,99% der Menschheitsgeschichte hatten wir kein Handy, wo die Frau dem Mann jederzeit fernmündliche Anweisungen durchgeben konnte – der Mann war auf der Jagd, fernab der Höhle und musste instinktiv wissen, was die Frau von ihm wollte. Durch falsche Informationen („wir brauchen nicht auszugehen“ – in Wirklichkeit liegt das kleine Schwarze für das Nobelrestaurant schon bereit…) schaut die Frau, wie leicht der Mann vom Weg abzubringen ist.
Der Hund hingegen soll immer nur auf Kommando Dinge ausführen, selbständiges Handeln ist im Normalfall nicht erwünscht.

Ohhhhh, wie süüüüüüüß!

Der MGTOW-Hund: Karakatschan

Es gibt jedoch einige wenige Hunderassen, die sich als DGTOW (Dogs Go Their Own Way) charakterisieren lassen. Dabei handelt es sich um Hütehunde, wie z.B. den Karakatschan. Diese Hunde werden dazu eingesetzt, selbständig auf eine Herde Schafe aufzupassen – ohne menschliche Anwesenheit. Daher MUSS dieser Hund selbst entscheiden, wie er die Herde am besten bewacht und zusammenhält.

Der Karakatschan wird im Rassestandard als mutig und intelligent beschrieben. Er soll sich Fremden gegenüber misstrauisch verhalten und sich unabhängig zeigen.

(Wikipedia)

Naturgemäß lassen sich solche Hunde kaum abrichten. Man kann in der Jugend ihr Vertrauen gewinnen und dann sind sie einem treu, aber Kommandos und Kunststückchen machen diese Hunde nicht.

Wer unabhängig ist, lässt sich eben nicht dressieren.

Dog-Shaming in der Presse

Wladimir Putin hat vor einigen Jahren in Bulgarien einen Karakatschan geschenkt bekommen. Mit 3,5 Monaten konnte dieser Hund keine Kommandos befolgen außer „Sitz!“. Das ist für solche Hunde auch absolut üblich, die deutsche Presse titelte damals „Der dumme Hund des russischen Alpha-Rüden“. Ein ubhängiger, selbständiger Hund ist also dumm. Das ist so wie ein Mann, der sich dem männerfeindlichen Konstrukt Ehe nicht unterordnen will, „nicht bereit ist, Verantwortung zu übernehmen“. Es ist immer das gleiche Spiel.

Der Gina-Lisa-Effekt: D:\Videos\MeineGeschlechtsverkehre\20160708.mp4

Nach einer mäßigen ersten Hälfte des gestrigen EM-Halbfinales durfte ich der Präsentation des neuen Sexualstrafrechts im indoktrinierenden heute journal im ZDF lauschen.

Kurzum, liebe Männer: Hände und andere Extremitäten weg von Frauen aller Art im deutschen Bundesgebiet!

Unter dem Titel „Nein heißt Nein“ gilt jetzt alles als Vergewaltigung, wenn die Frau Nein sagt, auch wenn sie dann mitmacht. In Wirklichkeit ist es aber ganz anders, es muss gar kein Nein sein, es genügt laut heute journal auch schon ein Wimmern. Jeder sexuell aktive Mann weiß, dass die Grenzen zwischen Stöhnen und Wimmern fließend sind, dass Sexualpartner mal mehr aktiv oder passiv sind – kurzum: Wahrscheinlich hatte jeder von uns schon mal Sex, der aufgrund dieser Unschärfe vergewaltigungsverdächtig ist.

Das Flirten bitte ich übrigens auch einzustellen, denn eine Berührung des Hinterns ist jetzt eine Straftat, nämlich sexuelle Belästigung. Beim Flirten folgt auf das verbale ja die Berührung, zB von den Händen und dann wird es von den Pick-Up-Artists immer weiter „eskaliert“. Zukünftig sollte man also explizit die geplante Handlung vorher umfangreich beschreiben und unter Zeugen ein unmissverständliches Einverständnis einholen – wird sicher richtig romantisch!

Die einzige Möglichkeit für den Mann ist wohl das Anlegen einer Privatpornosammlung – das hat schon Gina-Lisa das Genick in der Argumentation gebrochen. Nicht nur, dass die beiden Männer von der Vergewaltigung freigesprochen wurden, jetzt ist auch Gina-Lisa wegen Falschbeschuldigung dran. Gerichte können zwar bei unklarer Lage frauenfreundlich urteilen, aber bei unzweifelhaften Beweisen geht das nicht. Also, dann viel Spaß beim Filmen!

PS: Dieser Beitrag soll Vergewaltigungen keineswegs verharmlosen, es geht darum, dass zukünftig Falschbeschuldigungen noch schwerwiegender ausfallen können – gut dass ich nicht mehr auf Frauenjagd bin:

Die Frau ist die einzige Beute, die ihrem Jäger auflauert

Männlicher Sexneid schlägt in Frauenverachtung um

In vielen Männerforen wird oft verächtlich über junge Frauen, die das Schwanzkarussell reiten (=viele Sexualpartner haben) hergezogen, dabei ist doch genau das die männliche Phantasie: Großen Andrang an Sexualpartnern zu haben, sich aus den vielen Angeboten das Geilste (im wahrsten Sinn des Wortes) aussuchen zu können.

Das was wir den Frauen vorwerfen, wollen wir eigentlich selbst. Das ist wohl sie ziemlich die beste Definition von Neid, und zwar von destruktivem Neid – wir vergönnen es den Frauen nicht. Wenn die Frauen dann optisch gegen die Wand fahren (englisch „hit the wall“) und dementsprechend der Andrang zurückgeht, dann machen sich viele Männer darüber nochmals lustig. Also zuerst Verachtung für das Handeln, dann Arroganz.

Dabei sind die meisten Männer nicht viel besser und dann ab den 30ern, wenn sich der sexuelle Marktwert umdreht und die Männer im Vorteil sind, wird dies genauso ausgenutzt. Angebot und Nachfrage wie in jedem Markt eben. Natürlich schwingt da immer ein wenig Genugtuung mit, schließlich wurde jeder Nicht-Alpha in jungen Jahren mit wenig Einkommen und wenig Status von den Frauen verarscht – lassen sich auf Getränke und mehr einladen und nutzen den Mann als Orbiter in dem Sie ein Interesse vorheucheln, das gar nicht existiert – Sie sind einfach berechnend auf Ihren Vorteil aus, das Angebots-/Nachfrageverhältnis zu Ihren Gunsten noch mit zusätzlicher Täuschung verstärkt für sich nutzen.

Also: Alles nur zu gut verständlich, aber es sollte trotzdem nicht in Frauenverachtung umschlagen. Die Natur hat den Geschlechtern verschiedene Stärken und Schwächen gegeben und diese dann auch noch in den verschiedenen Lebensphasen ungerecht verteilt. Begeben wir uns also nicht auf eine Stufe mit dem Radikalfeminismus sondern erkennen wir diese natürliche Unterschiede als gegeben an – unterm Strich hat wohl keines der Geschlechter große Vorteile, sondern nur unterschiedliche Möglichkeiten. Da ich nun um die 40 bin, habe ich die „schlechten“ Zeiten meiner männlichen Existenz schon hinter mir gelassen und kann mich auf die Zukunft freuen, die einfach nur Spitze sein wird.

Zu viele männliche Chefs - Die Anzahl von LKW-Fahrern, Kohlenminenarbeitern und Müllmännern ist aber absolut ok

Hilfe, ich schwimme im Geld!

Frauen und Geld haben eines gemeinsam: Je mehr man davon hat, desto uninteressanter wird es – oder umgekehrt: Wenn man zuwenig davon hat, dann dreht sich nur alles darum. Wenn der Kontostand mal fünfstellig wird, wird man entspannt, ab einer sechsstelligen Zahl geht’s sogar sehr relaxed zu. Wobei nicht nur der Stand zählt, sondern vor allem die monatliche Kostensituation:

Hilfe

Als unverheirateter Mann in der Blüte seines Lebens ohne finanzielle Verpflichtungen und Kinder und einem erfolgreichen Beruf in der Selbständigkeit verdiene ich mehr Geld als ich (für mich) ausgeben kann. Mein Bruder mit Kredithütte, einem Kind, zweitem Kind in der Mache und einer Frau, die seit der Geburt des ersten Kindes keine Anstalten mehr zeigt, einen Teil des Familieneinkommens zu erwirtschaften (stattdessen sind die Ansprüche gestiegen, regelmäßige Wellnessurlaube mit Kindbetreuung zur Erholung von der schweren Last der Mutterschaft gehören jetzt an die Tagesordnung) – der verdient am Papier sogar mehr und es bleibt ihm nichts.

Der Ferrari

Ehrlich gesagt, weiß ich gar nicht, was ich mit dem Geld anstellen soll. Mein Plan: Solange mir meine Arbeit Spaß macht, mache ich es noch. Und wenn sie mir mal keinen Spaß mehr macht, dann bin ich halt Privatier. Man könnte jetzt einwenden: Dann kauf dir halt einen Ferrari von dem Geld. Mein Problem: Jeder Euro ist selbst erarbeitet, nichts geerbt oder geschenkt bekommen, keine Scheidungsabfindung und kein Lottogewinn. Jeder Euro war daher mit Aufwand verbunden und darum wird er von mir auch wertgeschätzt. Wenn ich mir jetzt einen Ferrari kaufe, dann habe ich die ersten Wochen ein breites Grinsen im Gesicht. Dieses Grinsen geht ein wenig zurück, wenn ich mit dem 100 EUR Schein an der Tankstelle die letzten 400 Kilometer bezahle und dieses Grinsen verschwindet, wenn ich an den Öl- und Zahnriemenservice denke, der regelmäßig ansteht und der mir nichts bringt, außer, dass das Auto weiterhin betriebsbereit ist. Wenn man das Auto irgendwo parkt, muss man immer Angst haben, dass einem ein Sozialneider den Lack zerkratzt. Kurzum: Ich bin zu rational – der Gewinn durch ein geiles Fahrverhalten, betörenden Sound und großartige Ledersitze hält nicht so lange an und ist nicht soviel wert, wie die Verpflichtung, das Auto zu erhalten und der mögliche damit verbundene Ärger. Ein Ferrari ist nur etwas für Leute, die das Geld nicht durch eigene Arbeit erhalten haben und die dann nicht bei den damit verbundenen Aufwendungen diese in Relation mit dem Auwand, das Geld zu beschaffen, in Relation setzen.

Früher war alles besser

Jeder kennt den Spruch: In den 70er und 80er Jahren konnte ein fleißiger Handwerker als Alleinverdiener eine Familie erhalten und noch ein Haus bauen. Davon sind wir mittlerweile weit entfernt. Womit hat das zu tun? Es gibt wie immer mehrere Effekte: Einerseits gibt es weniger Erarbeiter und mehr Empfänger – heutzutage sind weniger als die Hälfte der Bevölkerung erwerbstätig und steuerpflichtig. Wenn wir dann noch die Beamten etc. abziehen, die zwar auch eine Leistung erbringen, aber diese ja trotzdem von den Anderen bezahlt werden muss, kann man schon mal annehmen, dass ca. 25% der Bevölkerung den ganzen Laden am Laufen halten. Also 1 produktiver, schlauer, fleißiger Mensch ernährt 3 weitere – und das im Schnitt! Wenn der jetzt zuhause noch Frau und Kind sitzen hat, dann ist es für ihn persönlich eine noch schlechtere Bilanz. Dieser Effekt ist uns meist nicht so bewusst, da wir mit einer Vielzahl von Abgaben, Steuern, Förderungen, Zuschüssen usw. ein ewiges Hin und Her an Geldtransfers haben, bei denen am Ende immer weniger überbleibt (quasi wird Wasser von verschiedenen Eimern umgefüllt und überall fallen ein paar Tropfen raus und am Ende wunder man sich dann).
Der nächste Effekt ist natürlich die Globalisierung: Mehr Menschen und ein offener Wirtschaftsraum bedeuten mehr Angebot an menschlicher Arbeitsleistung wodurch der Preis sinkt. Aber: Fast jeder Mensch hat ein Talent. Mit diesem Talent und dem notwendigen Einsatz kann man auch heute noch gutes Geld verdienen, vielleicht nicht im Umkreis von 10km, wo man aufgewachsen ist – aber aus der Komfortzone muss man zuerst sowieso mal raus, wenn im Leben was weitergehen soll.
Und der dritte Punkt: Durch den technischen Fortschritt, sind viele maschinell hergestellte Produkte deutlich günstiger geworden, durch die Bevölkerungszunahme sind aber die Grundbedürfnisse durch Nachfrage teurer geworden. Zur Veranschaulichung: In den 70ern konnte man viel günstiger wohnen, aber ein Urlaub, ein Fernseher und eine Waschmaschine habe ein viel größeres Loch ins Budget gerissen. Der schlaue Mann adaptiert daher: Jene Dinge, die teurer werden (Grundbedürfnisse), werden kostenmäßig optimiert; dann bleibt genug über für den Luxus, der das Leben wirklich versüßt.

Grundbedürfnisse kostenoptimieren

Wie soll das gehen? Soll ich im Pappkarton hausen und mich aus Mülltonnen ernähren? Natürlich nicht. Aber nehmen wir wieder das Beispiel mit dem Handwerker aus den 70ern her: Der konnte Frau und Kinder ernähren und das Haus bauen (Nahrung, Wohnraum = Grundbedürfnisse). Luxusurlaube, mehrere Fernseher, etc. hatte er nicht – genau das wird unter den Tisch fallen gelassen, wenn dieses Beispiel kommt.
Der moderne Mann folgt MGTOW, hat keine Frau und keine Kinder – also werden die Grundbedürfnisse schon mal deutlich geringer ausfallen, denn alleine braucht man viel weniger Wohnfläche und Nahrungsmittel. Ein Mann alleine, der in seinem Job gut ist, verdient locker mal 30.000 EUR netto im Jahr, da bleibt genug übrig für die Luxusgüter, wie Urlaube, Technikspielereien, etc. – was einem halt gefällt.

MGTOW ist also auch eine Folge der konsequenten Umsetzung des homo oeconomicus.