Wie die „clevere Katja“ vom Sozialismus profitieren würde

Die fiktive Figur der cleveren Katja, die sich in Leutnant Dinos Männermagazin einen Manager angelt, zählt zu den bekanntesten Beiträgen. Kurzgefasst: Katja sieht nicht besonders gut aus, aber weiß, wie die Männer ticken: Regelmäßiger Sex, gutes Essen, nicht allzuviel Generve am Abend nach dem stressigen Arbeitsalltag. So kommt sie als unterdurchschnittliche Frau an einen überdurchschnittlichen Mann.

Der Artikel hat noch eine weitere Funktion: Man kann damit checken, ob jemand die rote Pille geschluckt hat. Wenn ja, wird er dem Artikel vorbehaltlos zustimmen; wenn er/sie ihn sexistisch, frauenverachtend und schmutzig findet, dann ist es noch ein langer Weg zur Realität.

Wäre die Welt andersrum (siehe auch mein Beitrag „Verkehrte Welt“), würde es wohl so aussehen: Wir Männer müssten es unseren Frau mindestens einmal täglich besorgen, obwohl es uns keinen wirklichen Spaß macht. Dafür könnten wir zuhause rumhocken und unseren Hobbies nachgehen. OK, am Abend müssten wir das Essen eben nicht nur für uns, sondern für 2 Personen zubereiten und tagsüber das Haus aufgeräumt halten, wie wir es als Singles auch schon gemacht haben. Aber sonst brauchen wir gar nichts zu machen. Die paar Minuten sexueller Aktivität (die uns in diesem fiktiven Szenario keinerlei Freude bereitet, wohlgemerkt!) verglichen mit einem anstrengenden Arbeitstag – soooo schlecht wäre dieser Deal nicht.

Würden wir so eine Welt freiwillig aufgeben? Wohl kaum. Und trotzdem haben es in der realen Welt die Frauen mit dem Feminismus gemacht. Wie ist das möglich? Was kann noch besser sein, als seinen Hobbies nachzugehen und jede Verantwortung auf den Partner abzuschieben?

Nun, dazu sei angemerkt, dass die meisten Frauen keine echten Hobbies im Sinne erfüllender kreativer, körperlicher oder geistiger Betätigung haben (Shopping und Haushaltsdekoration fällt ausdrücklich nicht darunter). Also spielen wir den Gedanken nochmals ohne die Hobbies durch: Was kann noch besser sein, als sein Leben ohne Verantwortung frei zu gestalten (und nur wenige Minuten am Tag einer Tätigkeit nachzugehen, die einem eben nicht gefällt als Kompensation für die restlichen 23,75 Stunden)?

Ganz einfach: Stell dir vor, du hättest die ganzen 24 Stunden – du müsstest überhaupt nichts kompensieren, du machst was du willst. Du fragst entgeistert: Wie soll das denn gehen? Irgendwer muss ja die Brötchen verdienen, irgendwo muss ja geschuftet werden. Und ich sage dir: Genau, irgendwer muss das machen, aber du bist es nicht.

Darum müssen wir das System anonym und kompliziert gestalten. Anonym, damit Nutznießer(innen) und Arbeiter nicht direkt in Berührung miteinander kommen und kompliziert, damit es niemand – im Speziellen die Arbeiter – hinterfragen. Voilá, wir haben einen feministischen Sozialstaat geboren.

Durch komplizierte Abgaben und Steuern auf Basis unterschiedlichster Berechnungsgrundlagen und Zeitpunkte, wann diese anfallen (noch dazu sind viele in Produktpreisen versteckt), schaufeln wir mal erarbeitetes Kapital in den Sozialtopf. Diesen rühren wir dann kräftig um und verteilen ihn an jene, die nicht so viel arbeiten können (oder wollen).

Die Männer hackeln sich also den Buckel krum, wir nehmen ihnen einen großen Teil weg und bezahlen ihn an uns für unsere Tätigkeit, denken sich die Feministinnen. Denn wir machen ja „emotionale Arbeit“, wir sorgen für „Gleichstellung“ und beschäftigen uns mit „Wissenschaft“. Und wir fühlen uns nichtmal schlecht dabei, denn es ist ja nur ein kleiner Ausgleich der jahrtausendelangen Unterdrückung durch das Patriarchat (das wir zwar nicht miterlebt haben, aber natürlich fühlen können und dieser Schmerz wird auch nur sehr gering finanziell kompensiert).

Die clevere Katja ist also gar nicht so clever – wäre sie doch lieber Genderwissenschaftlerin geworden. Dann hätte sie einen akademischen Titel, bräuchte ihrem Steffen nicht jeden Tag einen zu blasen (Sperma schmeckt ja wirklich nicht besonders) und hätte zudem auch noch einen moralischen Überlegenheitsanspruch entwickelt. Und der Steffen kann ja weiter arbeiten, das Geld wird sowieso durch die viele Umverteilung bei Katja landen. Falls noch wer einwirft, dass die fiktive Katja nicht intelligent genug ist für Abitur und Studium, dem entgegne ich: Es ist nur ein Zeichen der systematischen Unterdrückung durch das Patriarchat, durch die nicht geschlechtergerechte Förderung von Katjas individuellen Talenten und überhaupt. Betonung auf Letzterem.

Aus aktuellem Anlass...
Aus aktuellem Anlass…

5 Gedanken zu “Wie die „clevere Katja“ vom Sozialismus profitieren würde

  1. Die Geschichte der cleveren Katja bei Dino ist natürlich übertrieben formuliert. Aber sie besagt aus meiner Sicht, dass eine Frau vor allem zuverlässig und „nett“ sein muss. Respektvoll eben.
    Dann bekommt sie auch einen guten Mann.

    Sicherlich KÖNNTE sie aber auch was anderes haben: Untergebracht in einer staatlichen oder halbstaatlichen Organisation, irgendwas mit Gender Studies. Und dann einen ganzen Harem von Männern um sich scharen.
    Das kann die Katja nämlich nicht weil der Manager mit dem sie zusammen ist sicher schlau genug ist zu merken wenn er betrogen wird.
    Naja gut, vielleicht geht er mit ihr mal in einen Swinger Club *fies grins*
    Aber aus feministischer Sicht braucht eine Feministin eben diese netten Manager nicht. Sondern sie braucht einen STAAT der sie (mit männlichen Steuern freilich) alimentiert/finanziert.

    Da wo früher mal MANN stand steht heute nun mal STAAT.

    Jetzt mal das ganze aus evo-bio Sicht: Natürlich lebt die Feministin ein unnatürliches Leben. Es entspricht eigentlich nicht der Natur der Frau sich einen Harem bestehend aus Männern zu halten und gleichzeitig von einer „staatlichen Organisation“ am Leben gehalten zu werden.
    Das einzige was bei einer Frau, etwa beim Partnertausch im Swinger Club, Sinn macht, ist dass sie aus evo-Perspektive dadurch einen „Backup Mann“ kennenlernt. Also einen der ihren Mann ersetzen könnte wenn dieser von der Mammutjagd nicht zurück kommt. Somit macht es aus evo-Sicht Sinn wenn eine Frau mal eine Affäre hat oder wenn es mal Partnertausch gibt.
    Aber eine Frau die sich 5 Männer parallel hält oder noch besser 10 (5 davon als Bohrmaschinenmänner, 5 als Sexpartner usw) die handelt total gegen ihre Natur.
    Und dann wundert es uns, wenn die Frauen alle nur am Jammern sind……

    Psychologen haben aber dadurch immer gut zu tun!

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    1. Das wird auch einer der größeren Mitgründe sein warum dieser Staat zusammenbrechen wird. Ich erinnere mich noch an meinen Ehrgeiz von früher und woraus dieser gespeist wurde und es war tatsächlich das gründen einer eigenen Familie.

      Nach den ettlich gescheiterten Beziehungen und Frauen die ihre Männer mit mir betrogen haben aber auch den Charakter der westlichen Frau, sowie das System in der diese Frauen und der Männer leben haben meine Motivation auf 0,0% herunter fahren lassen.

      Die Gefahr viel zu hoch und das was ich bekommen viel zu gering.

      Ich habe schlichtweg keine Motivation mehr. Weder auf eine Familie noch mir „etwas aufzubauen“, was soll dieses „etwas“ denn sein in unsicheren Zeiten wie diesen. Mir kann auch alles weggenommen werden. Der Euro bricht ein oder wie schon in Hamburg geschehe Zwangsenteignungen.

      Früher habe ich mich gefragt warum ich Männer kannte die praktisch ihre ganzen jungen Jahren vor der PlayStation verbringen und heute schau ich mir die Grafik der Spiele an und lerne zu verstehen.

      Es gab auch Zeiten da war ein Weib schon recht flott mit dem Manne unterwegs wenn dieser nur ein Cabrio hatte aber die westliche Frau kommt nicht mehr unter einem Porsche in Erregung. Der Rest will nur einen Versorgertrottel. Da ich vasektomiert bin und munter durch die Gegend vögele wenn sich was ergibt, ich selbst werde nicht mehr aktiv, kommt es schon vor wie sie mir stecken „Mama“ werden zu wollen, bei den 25-30 Jährigen. Die u25 Jährigen betrügen ihren ach so „langweiligen Freund“.

      Das dauerunzufriedene Vieh von heute ist einen Scheißdreck Wert und die unzufriedenheit sieht man langsam aber sicher auch bei den Männern. Die Gesellschaft ist mittlerweile so vergiftet dass sie nicht mal mehr „ihre Frauen“ vor den neuen Mitbürgern schützen wollen.

      Wozu auch? Ich selbst geh nicht mal mehr mit Frauen aus, sofern sie nicht dafür bezahlen. Ich mache höchstens „Damenbesuche“ und verschwinde dann wieder.

      Man muss wirklich kein Hellseher sein um die Zukunft des Westens zu erakeln. Einerseits steigt die Zahl der „passiven Verweigerer“ und die Zahl der muslimischen Kultur. Die junge Generation überwiegend aus zerrütenden Familien oder dominant-aggressiven Alleinerziehenden auch völlig verbrannt. Der Genderschwachsinn gibt den halbwegs gesunden Kindern dann noch den Rest und sie werden schwul.

      In 20 Jahren exisitiert Europa in der Form nicht mehr wie wir es noch aus den 90er kennen. Wer glaubt das sei noch aufzuhalten oder entwickelt sich in ein buntes Zusammenleben der liegt noch im Wachkoma. Ich lebe in einem Stadtteil mit gefühlten über 50% Ausländer Anteil und fühle mich wie in Istanbul und freunde mich mit dieser Kultur auch an ohne dabei links-grüne versiffte Vorstellungen davon zu haben. Gehe ich in die Innenstadt komme ich mir vor wie in Babylon.

      Hier lebt es sich übrigens sehr friedlich aber es ist alles andere als deutsch. Wo noch vor ein paar Jahren ein Metzger war ist heute ein türkisches Café. Ich habe auch genug von den Deutschen. Ein so selbstherrliches, arrogantes, naives, besserwisserisches und wertloses Volk ist es geworden.

      Dieses Volk hat ihren Freitod selbst gewählt und Frauen haben einen großen Anteil daran. Das sollte nie vergessen werden wenn sie irgendwann wieder angekrochen kommen sollten.

      Ich handhabe es mittlerweile selbst wie meine orientalischen Freunde. Deutsche Frauen sind zum üben da und hat man Zugang zu den anderen Kulturen und deren Frauen kann man es auch gar nicht anders bezeichnen. Ob da jetzt noch 5 weitere Schwänze in ihr rumbohren juckt doch keine Sau mehr.

      Meine schönsten Erfahrungen hatte ich übrigens mit einer Nordafrikanerin die leider Kinder wollte. Das ist dann halt der Preis für eine intelligente, zärtliche und geile Frau und die wollen auch das man(n) zu ihnen steht. Das deutsch-weibliche Gesindel ist dagegen gefühlt wie eine kostenlose Puffnutte, dementsprechend gefühlsfern ist auch der Sex.

      Den großen Knall bekommen diese Rindviecher dann halt ab 30 serviert, wenn die orientalische Frauen dann versorgt sind aber sie selbst höchstens zum Druckabbau noch in Frage kommen oder einem Trottel ein Kind anhängen.

      Das Leben ist gerecht.

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      1. Auch wenn das nun von mir nicht gerade nett klingt, aber Du scheinst ein sehr gefragter Mann zu sein. Du kannst anscheinend sehr gut mit Frauen umgehen und mit ihnen „Kurzzeitbeziehungen“ zB (also auch One Night Stands usw) eingehen. So weit so gut.
        Frauen spielen in Deinem Leben eine große Rolle. In meinem natürlich auch, aber ich möchte wetten, dass Du, aus einem Grunde den ich nicht kenne, einen bestimmten Frauentyp anziehst.
        Brauchst Du Sex?
        An sonsten hast Du die Möglichkeit Dich einfach mal fern zu halten von promisken Frauen.

        Zugegeben: Wenn ich eine Frau kennenlerne und mit ihr dann irgendwann intim werde, und sei es nur dass ich auf der Tanzfläche wild mit einer Frau rumknutsche, die ich dort das erste mal treffe, dann KANN es theoretisch sein, dass sie mit mir gerade ihren Freund betrügt, ohne dass ich dies weiss.
        Aber: Die Situation ist eine andere wenn eine Frau sagt sie will mit mir ins Bett aber hat einen „langweiligen Freund“. Wenn ich dann weiter mache, dann bin ich Teil des „Fremdgehsystems“.

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  2. Das Problem mit den besten Sozialisten aller Zeiten, den Frauen, ist, daß sie es nicht schnallen, daß die gegenleistungslose Versorgungsparty auch einmal ihr Ende findet. Dann heißt es wieder ran an den Riemen.

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