Feminismus, ein Elitenprojekt

Wir verorten den Feminismus meist im linken Politspektrum und da hat er auch am meisten Unterstützung. Trotzdem wäre eine solche Ideologie nie global umspannend so erfolgreich eingeführt worden, wenn nicht den anderen politischen Strömungen auch Vorteile entstehen würden.

Divide et impera – Teile und Herrsche

Bereits im alten Rom wusste man: Wenn die Leute mit sich selbst beschäftigt sind (Brot & Spiele) und verschiedene Interessensgruppen in etwa gleich stark sind (Teile & Herrsche), dann haben die Mächtigen ihre Ruhe. Dieser „Divide et impera“ Plan wurde auch nach dem zweiten Weltkrieg in Europa verfolgt, in dem man benachbarte Staaten in etwa gleich groß gestaltete – also die Tschechoslowakei bildete, um eine vergleichbare Größe mit Ungarn und Österreich herzustellen. Oder warum man Deutschland geteilt hat: Damit es nicht mehr der größte Staat Europas ist.

Männer und Frauen sind die perfekte Unterteilung, beide Gruppen sind gleich groß und habe in vielen Bereichen gegensätzliche Interessen.

Mehr Arbeitskräfte – Mehr Steuereinnahmen

Wenn die Nachbarin Huber auf ihre Kinder aufpasst und die Nachbarin Meier auf die ihren, dann nennt sich das Hausfrauendasein. Wenn aber die Frau Huber auf die Kinder von Frau Meier aufpasst und umgekehrt, dann ist das eien sozialversicherungs- und steuerpflichtige Tätigkeit. Beide tun im Prinzip das Gleiche, aber können 50% ihrer Arbeitszeit, dem Staat überweisen. Und der kann dann man mit dem Geld seinen Einfluss stärken.

Mehr Arbeitskräfte – Niedrigerer Lohn

Wenn das Angebot an Arbeitskräften zunimmt, wird es billiger – für die Arbeitgeber: Das Gesetz von Angebot und Nachfrage ist unumstößlich. Den Besitzenden ist also ebenso wie dem Staat gedient.

Niedrigerer Lohn – mehr Erwerbsarbeit

Während früher ein fleißiger Handwerker eine Familie durchbringen konnte, ist das heute illusorisch. Sobald ein Kind da ist, muss die Frau auch arbeiten gehen, wenn die Familie die Unter- oder Mittelschicht angehört. Alleinverdiener (ohne Erbe oder sonstige Einnahmen) – dieses Modell klappt nicht mehr. Es ist also eine positive Rückkoppelung mit dem vorhergehenden Punkt.

Mehr Erwerbsarbeit – weniger Familie

Wer viel arbeitet, ist weniger daheim. Das altlinke Ideal der Zerstörung der Familie (die Familie ist schließlich Keimzelle des Konservativismus und auch der Unabhängigkeit von sozialistischen Errungenschaften) kann so aus pekuniärem Zwang vollautomatisiert vorangetrieben werden.

Schlussbemerkungen

Mit Feminismus ist in diesem Blog immer die Bevorzugung eines Geschlechts (positive Diskriminierung) gemeint, die eine Ergebnisgleichheit zum Ziel hat. Das ist abzulehnen! Umgekehrt ist die Chancen- und Rechtegleichheit, die ich unter Emanzipation subsummieren möchte, absolut zu begrüßen.

Dieser Post soll aufzeigen, was hinter dem Feminismus steckt und dass die Nutznießer nur vordergründig die Frauen sind. Große Entwicklungen, die im Mainstream auch nicht kritisiert werden dürfen, dienen immer den Mächtigen und Besitzenden, niemals dem einzelnen Menschen.

Ich habe keine ultimative Lösung anzubieten – und das ist auch nicht die Aufgabe dieses Blogs. Ich will aufrütteln und zum Nachdenken anregen. Grundsätzlich gilt ein tolerantes Miteinandern mit klaren, nicht zu überschreitenden Grenzen für mich als Ziel in Gesellschaft und Familie; staatliche Reglementierungen sehe ich üblicherweise als kontraproduktiv an.

Diskriminierung von Frauen ist falsch - Diskriminierung von Männern ist Chancengleichheit
Diskriminierung von Frauen ist falsch – Diskriminierung von Männern ist Chancengleichheit

9 Gedanken zu “Feminismus, ein Elitenprojekt

  1. Die Rechte sind doch längst gleich – im deutschen Grundgesetz und bei euch Ösis auch.
    Chancengleichheit gibt es auch, es macht jedoch wenig Sinn wenn Frauen Männerberufe machen, die nicht zu ihrem Wesen passen und umgekehrt.

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  2. Die Bibel sagt, heirate dein Weib in jungen Jahren und habt Freude miteinander und Nietsche fasselte etwas von einem Knalleffekt und den älter werdenden Frauen.

    Ich kenne die oben genannte These seit meinem 25. Lebensjahr und jetzt muss sich halt jeder Leser fragen was es bei den heutigen Frauen eigentlich noch zu lieben gibt?

    Ihre Egozentrik, Rechthaberrei, Zickerreien, Unweiblichkeit, Härte?

    Es ist schlicht die Möse.

    Lieben kann ich Frauen schon lange nicht mehr und ich war mit 20 ein hoffnungsloser Romantiker mit Familienplanung im Hinterkopf. Mir ist nämlich aufgefallen das alles was Männer an Frauen „lieben“ können, völlig abhanden gekommen ist.

    Allein weil sie eine Frau ist, so glaubt das Weib, würde sie geliebt werden aber das stimmt so nicht. Aus der liebevollen Mutter und mental nährenden besseren Hälfte ist ein Parasit geworden. Ein egozentrischer Parasit und jeder Callboy bekommt heute mehr Zuneigung als irgendein Volltrottel der den Zeitgeist nicht wahrhaben möchte.

    So hat sich das Weib von heute selbst zum Objekt und Sexobjekt gemacht. Es wird jung gemolken von Männern und gemolken von der Wirtschaft und mit Anfang bis MItte 30 wird es entsorgt. Wirtschaftlich kann sie vielleicht bis Mitte 40 mithalten und wird dann dort ebenfalls entsorgt werden und in Altersarmut sterben.

    Die Ungerechtigkeit die wir heute an Männern erleben ist die Ungerechtigkeit an Frauen von Morgen. Das Pendel schlägt zurück. Nichts neues unter der Sonne.

    Aus den westlichen Köpfen wird dieser Gedankenvirus auch nicht mehr entfernt werden können und so werden westliche Männer von westlichen Frauen Abstand nehmen und die arabischen Männer sehen in den westlichen Frauen sowieso nichts Gutes.

    Die westliche Frau hat ihr eigenes Grab geschaffen und Leid tut sie mir nicht, denn dieses von der Natur aus hergebrachte Beschützen der Weiber haben mir diese Weiber gehörig ausgegiftet.

    Unglaublich faszinierend ist auch dass die heutigen Frauen sich hoch verschulden um sich selbst wie eine Nutte verkleiden zu können in der Hoffnung einen finaziell potenten Freier zu greifen, Pretty Woman.

    Da wurde einfach mal eine ganez Industrie installiert und Mode getauft, sozusagen am Fließband junges Frischfleisch verkorst, verhurt und mit 23 ausgespuckt. Die Königin dieses Undings ist jetzt selbst eine alte, blonde, faltige Schabracke die niemand mehr dolle lieb haben will. Kein Monument wird sie dafür ehren, aber dafür Million Wichser die auf ihre Visage schon geschüttelt haben, als sie noch knackig war und jetzt muss sie selbst einen Toyboy dafür prostituieren der ihren ranzigen Gletscher besteigt.

    Liebe Leser, manchmal sitze ich in einem Café oder auf einer Party auf einem Stuhl und beginne herzhaft an zu lachen. Ich werde dann manchmal gefragt ob ich Drogen genommen hätte, dabei ist mein Geist fit und ich sehe die Dinge Glasklar und das bringt mich manchmal zum lachen.

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    1. @Ein Mann:
      Ich kann Deine Position nachvollziehen und Du hast ja auch immer sehr gute Kommentare geschrieben.

      Habe aber auch eine Bitte an Dich: „Das Pendel“ nicht zu harsch hin und her zu schwingen.
      Bedeutet: Nicht zu hart umschalten von „traditionellem Romantiker“ und „ich kann die Weiber nur noch benutzen“.

      Bei Dir muss ich manchmal an Russland denken, auch wenn ich von Osteuropa nicht wirklich Ahnung habe: Konservativismus auf dem Lande (Dorf) und in der Hauptstadt (Moskau) abgedrehtes Rumgevögel.

      Mir ist das alles etwas zu extrem.
      Ein Tipp: Lies mal bitte „Theodore Zyolkowski: Berlin – Aufstieg einer Kulturmetropole um 1810“. Dadurch lernst Du die damals „progressive deutsche Garnisonskultur“ kennen. Stichwort: Prostitutuion gehörte damals mit dazu. Preussen hat sich mit „progressiven **auch sexuellen** Ideen“ immer sehr gut arrangiert.
      Diese kulturelle „Zwischenstufe“ scheint den osteuropäischen Ländern zu fehlen. Es sind geschichtliche und kulturelle Zwischenbetrachtungen nötig um die deutsche Kultur zu verstehen.

      Damals waren das hier nicht alles besserwisserisch Sauerkrautfresser sondern es gab frische Ideen.
      Und sei es indem man alte Traditionen durchbrach und neue Traditionen schuf.

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      1. @hengisthamar

        Erst wollte ich weiter dazu Stellung nehmen um mein Anliegen zu vertiefen aber nur ein Narr lässt sich nicht belehren. Meine Familie ist übrigens „preussisch“ und ich bin mit diesen Tugenden bewaffnet, mein Großvater ist ein ganz anderes Kaliber als diese Schwachmaten was sich heute Mann nennt.

        Aber diese Tugenden sind heutzutage einen Dreck Wert, es ist verschenkte Lebensmüh. Perlen vor die Säue. Die Zeiten in denen wir heute leben ist man am besten ein Opfer, wenn nicht das Superopfer.

        Ich habe es selbst irgendwann nicht mehr eingesehen mir den Arsch aufzureißen, weil Geld alleine macht nicht glücklich und eine Familie brauche ich nicht, denn Kinder setze ich nicht in dieses System.

        Außerdem glaube ich das dies die Auswüchse eines Traumas sind, was wir heute erleben. Die ältere Generation hat ihr Kriegstrauma mit Materialismus gefüllt und die Kinder sind seelisch verarmte Narzissten die wiederum ihre Seelen mit Destruktivität und Individualismus verarbeiten, also Egozentriker mit wenig Empathie und Solidarität.

        Die heutigen Führungskärfte sind auch keine Kräfte die führen, sondern Mobber und Schwätzer im Fachjargon Soziopathen und Psychopathen. Die haben es nach „oben“ geschafft, weil der Thron auf dem sie sitzen bereits vor ihrer Zeit gebaut wurde und sie dessen Wert nicht kennen.

        Genausowenig wie die Kinder dieser Zeit ihren Wert erkennen. Diese Menschen leben nicht im Kongo aber verhalten sich immer mehr danach und wahrscheinlich weil sie keine Ziele haben außer Geld und Ansehen oder gar das andere Extrem sich in Esoterik und „New Age“ versüffen lassen. Es gibt viele Ziele die garkeine Ziele mehr sind, weil das Kilo Kartoffeln jetzt für 1,50 beim Supermarkt im Regal steht und die heutigen Weibchen sich zu verschwulten Männern mit Handtaschen hingezogen fühlen aber nein tun sie ja nicht wirklich, weshalb es wieder massig Bücher gibt wie der devote Trottel jetzt doch noch ein Mann wird um die Trulla nass zu ballern und meist ist das noch peinlicher als wäre er einfach verschwult geblieben.

        Die Probleme mit Frauen die ich habe sind ganz anderer Natur. Ich möchte einfach aus Überzeugung keine Beziehung mehr aber selbstverständlich Sex und Zuneigung. Die hol ich mir auch aber deutsche Frauen sind unglaublich besitzergreifend und im Ausland bin ich nicht lange genug um da etwas Festes daraus zu machen aber ehrlich gesagt gefällt mir diese Ausrede, denn ich will wie gesagt keine Versorgerrolle mehr seit ich die Vorteile des MGTOW´s entdeckt habe.

        Es kommt mir nur immer wieder so vor als hätte die Frau eine Anspruchshaltung nur weil ich sie ficke. Also als müsste ich jetzt für sie da sein, weil ich sie gefickt habe. So wird aus der taffen Egofrau dann halt doch ein Mäuschen aber ich spiele da nicht mit und das stresst mich an den westlichen Frauen ohne gesunden familiären Background am meisten. Dieses einerseits bedürftige Wesen und nach Außen hin die große Fresse. Wenn eine Frau sich das Maul zerreist phantasiere ich mir da meist meinen Pimmel in ihr Gesicht. Mit dieser Methode fange ich an zu lachen und das entwaffnet jeden Gegener und diese aggro Weiber sind so dermaßen unsexy. Aber für einmal ballern und abschieben geht das schon. Das Ding ist halt, das eine Französin auf so eine Art Drama macht so ich sie am liebsten ficken will damit Ruhe ist aber bei einer Deutschen zieht sich mir Alles zusammen, da schrumpelt meine Nudel und versteckt sich in mein eigenes Arschloch. So giftiges Psychogejaule wie von deutschen Fotzen gibt es kein Zweites mal in diesem Universum und das brauch kein halbwegs soziales Wesen sich freiwillig aussetzen. Wenn es den Teufel wirklich gibt, dann hat er blonde Haare, blaue Augen, eine Fotze und ist im Schwarzwald geboren.

        Warum ich so vulgär schreibe? Weil die leisen Töne nur die sanften Frauen hören und die findet man hier nur als Touristinnen. Sozusagen als würden sich die wirklich emanzipierte Frauen mal einen Ausflug in die Anstalt Deutschland gönnen um zu sehen wie sich ein Irrenhaus überregional mit offenen Grenzen reguliert.

        Ein kleiner Tipp auch an die Leser, wenn Frauen rumjammern sie hätten ja nur Arschlöcher in ihrem Leben gehabt dann sei dir sicher sie ist so eine Borderline oder anderweitig Gestörte und wer sich vertieft auf sowas einlässt kann danach dann selbst in Therapie gehen.

        Die süßen Frauen im Ausland sind aber nicht wie deutsche Frauen. Die können förmlich schmecken was du willst und ziehen das dann auch durch, das finde ich taff und davon können die fetten weibischen Frustärsche hier nur träumen. Das sind dann halt Frauen die wirklich ihr Leben selber in die Hand nehmen und nicht meckern, sondern machen aber denen wird es auch nicht so dermaßen gemütlich gemacht wie hier. Das die Frauen hierzulande immer fetter werden liegt einfach an den konsequentlosen Männern und diesem komsich feministischen Irrensystem. Wir sind Zeitzeugen wie Frauen an der Macht ein ganzes Land zurgunde merkeln, also ich find das geil und lustig aber ich bin auch mehr der Typ Punk im Anzug mit Jeans.

        Ich erzähle mal was aus meiner Vergangenheit. Wir waren Fünf Jungs und zwei Mädchen und die Eine war schon damals etwas breit. Die hatte zwar ein hübsches Gesicht und fand mich ganz attraktiv aber ich wimmelte sie ab und sagte zu ihr, sie solle mal ein paar Runden rennen bevor sie es bei mir versucht. Die Jungs waren empört und die Alte eskalierte und ich rann vor ihr davon, während ich sie noch weiter anstachelte dass sie doch ihren fetten Arsch bewegen soll. Als wir dann zurück kamen stand sie natürlich noch mehr auf mich und ich sagte ihr, hat doch Spaß gemacht.

        Das fehlt hier einfach ganz gewaltig. Humor und Esprit. Denn ich habe Recht, wenn die weiter Frust in sich hinein stopft dann endet das niemals gut aber dank dem Feminismus müssen wir ja jetzt unattraktive Frauen geil finden. Ich sage da einen Scheißdreck muss ich und zum abspritzen geh ich dann halt nach Bercelona einen Trip machen wenn sich das hier noch mehr verschlimmert und die Fotzen glauben ihre ohnehin schon mindere Qualität mit noch höherem Invest bereit zustellen, denn anders kann man solch asoziales Sozialverhalten nicht mehr nennen.

        Also wenn ich eines nicht gerne wäre auf diesem Planeten dann ist das nicht ein Leben als Nacktmull weil die sind cool, sondern ein Weib geboren in das Schwarzerische-Hexen-Diktat: Meine eigene stinkende Möse als Stammkapital eines Wirtes die sich aber immer weniger finden lassen, während der Kurs der Möse mit jedem Jahr ins bodenlose fällt. Bloß nicht wie Mutti enden, entweder Alleinerziehend als esoterische Hexe oder verbiestert als faltiges Ehestressweib eines Schwanzträgers. Das Sexapeal ist in allen Fällen unter dem eines Nacktmulls, kein Wunder dass die alles in jungen ficken was Bock hat.

        Ich kann mich eigentlich nicht beschweren. Wer die Zeichen der Zeit erkannt und akzeptiert hat der lebt in einem riesigen Puff mit Vollkasko Staat. German Chicks are easy und das sind sie auch. Nur seine Seele und seine Emotion sollte man lieber in einen Leguan investieren der spendet mehr Wärme.

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  3. Nochwas zum Thema feministische Propaganda: In den Medien wird heute zB immer wieder behauptet, Frauen hätten bis 1976 ihren Mann fragen müssen, ob sie arbeiten dürfen. Ich habe bei Damen die in der Zeit gearbeitet haben nachgefragt und die haben mir versichert „niemals musste ich meinem Arbeitgeber eine Einverständniserklärung meines Mannes vorlegen“.
    Wie weit der Ehemann also hätte (vielleicht per Einstweilige Verfügung???) hätte verhindern können dass seine Frau arbeitet, ist mir schleierhaft und auch im Grunde egal.
    Knackpunkt: Die Medien heutzutage greifen nach jedem Strohhalm, um „das böse Patriarchat“ als Buhmann schlecht zu reden. Ein Patriarchat das es so in der Form ja nie gegeben hat.

    Eine andere Sache ist „Autofahren“. Angeblich soll es einem Mann bis 1958 möglich gewesen sein, seiner Frau das Autofahren zu verbieten. Statistiken zeigen aber gleichzeitig: Schon Ende der 50er und Anfang der 60er waren verdammt viele Frauen am Steuer von Autos unterwegs. Das zumeist OHNE Servolenkung und sonstiger Ausstattung. Das waren aus heutiger Sicht ziemlich derbe Fahrzeuge.
    Dennoch wurden sie genutzt von Frauen…. ganz egal was die Männer darüber dachten.
    Klar gab es dann blöde Sprüche „Frau am Steuer!“…. aber das war nur ein kindisches Aufbäumen von damals schon BETAISIERTEN Männern!
    Auch schon vor dem zweiten Weltkrieg gab es sowohl in Deutschland als auch in den USA Frauen die Auto fuhren. (Ob das in Frankreich, Spanien und Italien auch schon so war, weiss ich nicht und von Russland habe ich noch weniger Ahnung, muss ich zugeben – meine Beiträge beziehen sich als besonders auf Deutschland). Und in England waren sicherlich auch in den 20ern schon so einige Ladies im motorisierten Straßenverkehr unterwegs und auch berufstätig.

    Diese von Historikern ganz klar nachgewiesenen Tatsachen werden aber in den links-grün versifften Medien und Universitäten immer wieder total verdreht und anders dargestellt.

    Nochwas zum Thema Auto: In den 20ern hatte auch kaum ein Mann ein Auto, also mussten damals auch viele Frauen noch zu Fuß gehen. DAS wiederum ist eine APEX FALLACY Problematik: Viele Männer haben eben auch nicht sonderlich viel Reichtum und auch nicht sonderlich viele Freiheiten bzw. Macht. Aber der Feminismus ist in dem Punkt mal wieder egoistisch: „Nur weil ein Mann sich kein schönes Auto leisten kann, braucht die Frau jetzt bitteschön nicht zu Fuß zu gehen, sondern DIE soll gefälligst einen schönen Wagen geschenkt bekommen!“
    Rosinenpickerei eben!

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    1. Danke für das Aufdecken dieser feministischen Lügengeschichten! Der Feminismus will den Weg Nordkoreas gehen: Eine ideologische Diktatur ist erst dann nachhaltig installiert, wenn jeder noch lebende Mensch bereits mit dieser Ideologie aufgewachsen ist. In Nordkorea ist dieses Ziel gerade erreicht (kennt jemand noch ähnliche Beispiele?).

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      1. Also so spontan fällt mir jetzt die Debatte oder besser gesagt Propaganda zur „Vergewaltigung in der Ehe“ ein. In den Medien hörte man vor einiger Zeit immer mal wieder „bis in die 90er Jahre hinein durfte ein Ehemann seine Frau vergewaltigen….“.
        Ich kann ja mal die Augen offen halten und mich melden, dann.

        @Ein Mann: An dieser Stelle sei mir erlaubt noch etwas zum Thema Übergewicht zu schreiben:
        Ich würde einer Frau niemals ihr Gewicht zum Vorwurf machen. Das finde ich nicht so wirklich fair.
        Das Problem liegt aber an anderer Stelle: Selbst sehr fette „Weiber“ wollen einen schlanken Mann haben.
        Meine berüchtigte Freundin von vor ungefähr einem Jahr, über die ich ja schon berichtete, war selber übergewichtig (wenn eine Frau von 1,6 Meter Größe ein Gewicht von 90 Kilo hat, ist das einfach zu viel!!!) und was hat sie gemacht? Mich blöd angemacht mit dem Vorwurf ich hätte angeblich 4 Kilo zugenommen und ich würde ja zu viel fressen.
        Nicht schön sowas.
        Fette Bratzen die Männer schlecht behandeln wollen oftmals wirklich einen schönen schlanken Mann!
        Wie die wenigstens noch nett wären….. die Bratzen…

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      2. Hier in Asien fällt auf: bei asiatischen Paaren ist der Mann immer dicker als die Frau- bei westlichen Paaren jedoch fast immer die Frau – und die Frau ist auch selten jünger – dabei altern Frauen laut SMV Kurve von Rational Male doch viel schneller. Westliche Paare sind wirklich meist nix heutzutage.

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      3. Dazu fallen mir die Märchen über die unterschiedliche Einkommenshöhe ein. Die Armen Frauen verdienen angeblich 38% weniger als Männer. Dabei hat man die statistischen Durchschnittseinkommen verglichen.

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