Warum Frauen im Sozialismus besseren Sex haben (das stimmt wirklich!!!)

Es gibt das englischsprachige Buch „Why Women Have Better Sex Under Socialism“ – was zuerst wie eine völlig verrückte Theorie klingt, ist bei erneutem Denken völlig logisch. Für einen Linken, für eine Emanze wie für einen MGTOW – wo gibt es noch Theorien, denen alle zustimmen können?

Argumentiert wird aus linker Sicher so (keine Sorge, die MGTOW-Realität kommt im nächsten Absatz!): Mit dem Zusammenbruch des Kommunismus kamen rusissche Katalogbräute, ukrainische Prostituierte etc. auf, Frauen wurden zur Ware. Im Kommunismus hingegen gab es aufgrund des großartigen Sozialsystems und der kollektiven Kinwegnahme.. äh Kinderbetreuung eine echte Befreiung der Frau, die so natülich nicht von toxischen Männern eingeschränkt war.

Das Ergebnis (Katalogbräute, Prostituion) stimmt, selbst der Auslöser (Wegfall des Kommunismus) stimmt, aber die zugrundeliegende Theorie ist falsch:

Wie in diesem Blog mehrfach ausgeführt, suchen Frauen auch heute noch mehrheitlich einen Versorger, belegt auch durch repräsentative feministische Studien: jetzt ist ein Versorger per Definition zuverlässig und arbeitsam, also so ziemlich das exakte Gegenteil eines geilen Stechers vom Rummelplatz. Das ist logisch, dass man mit dem keine amourösen Abenteuer erleben wird.

Wie schön wäre es doch, wenn man Versorgung ohne diesen abstoßenden Typen bekommen könnte! Im Sozialismus war das gegeben – allen ging es gleich gut (eher schlecht), egal wieviel man gearbeitet hat. Ein Paradies für Faule! Man hat sich um nichts kümmern müssen, der Staat hat sich um einen gekümmert. Es ging einem wirtschaftlich gleich gut mit dem geilen Rummelplatzstecher wie mit dem faden Versorger. Warum also Letzteren nehmen?

Im Kapitalismus war das lange Zeit nicht praktizierbar, da musste man wirklich mit dem unattraktiven Versorger ein Bett teilen. Eine Möglichkeit, die sich in den letzten paar Jahrzehnten aufgetan hat, ist eine Scheidung. Eine andere Alternative wie im fortschrittlichen Skandinavien praktiziert ist ein umfangreicher Sozialstaat.

In all diesen Theorien wird eine ganz profane Alternative vergessen: Frau könnte einfach selbst einer wertschöpfenden Tätigkeit nachgehen.  Da kommt mir der alte Spruch in den Sinn:

 

Wenn du siehstwen einige Mädchen heiratenweißt du, wie sehr sie es hassen müssenihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen.“ (Helen Rowland).

Die schwarze Pille

In einem hochinteressanten Beitrag des von mir geschätzten Luisman stellt er zwei weitere Pillen vor: Die weiße und die schwarze. Während Red Pill und Blue Pill im Wesentlichen die (Nicht-)Erkenntnis der biologischen Aufträge der Geschlechter beschreiben, gehen die weiße und die schwarze Pille in Richtung Gesellschaftssystem.

Als arroganter Arsch lasse ich es mir daher nicht nehmen, eine Meinung dazu zu haben und diese als eigenständigen Blogpost zu veröffentlichen:

Der Sozialismus ist nie untergegangen…

…nur die Spezialform, die Sozialstaat+Totalüberwachung+Planwirtschaft vereinte.
Was haben wir heute in Westeuropa? Genau das gleiche, nur der Baustein Planwirtschaft ist wegen nachweislichem Misserfolg durch die überlegene (weil dem Menschen und der Natur entsprechende) Marktwirtschaft ersetzen. Die schönste Frau nimmt den reichsten Mann = das ist Marktwirtschaft und das seit Anbeginn.

Die Marktwirtschaft ist das notwendige Übel, das die Linken in Kauf nehmen, um den Sozialstaat durchzusetzen, die Totalüberwachung stört sie nicht, denn es ist ja „für einen guten Zweck“.

Deshalb sind auch die verschiedensten EU-Direktivien, OECD-Regelungen, Geldwäscherichtlinien, Aiußensteuergesetze, Withholding-Taxes, Wegzugsbesteuerungen etc. notwendig – weil sonst dem Sozialstaat die Mittel entzogen werden.

Ja, es gibt den Kapitalismus…

…aber er existiert nur in supranationaler Ausprägung in Form von Konzernen. Diese sind mächtig genug, um sich mit den Sozialstaaten zu arrangieren. Das Arrangement sieht so aus: „Du, lieber Sozialstaat, tust uns zwar medienwirksam verteufeln, aber du tust uns auch nichts. Umgekehrt tuen wir dir nichts, lass doch die kleinen Trotteln (Klein- und mittelständische Unternehmer, besser bezahlte Angestellte) die ganze Party finanzieren. Das ist uns, den Konzernen, auch recht, denn wir können keine aufstrebende mittelständische Konkurrenz gebrauchen. Wenn es wirklich mal einer schafft, können wir den aufkaufen, aber das sollte die Ausnahme sein“.

Perfektionierung der Ausnutzungssysteme

Die Menschheit hat es in den letzten paar tausend Jahren geschafft, ein großartiges Ausnutzungssystem und den Machterhalt weniger immer mehr zu perfektionieren. Da gab es viele Theorien, da wurde viel probiert. Mittlerweile sind wir als Menschheit echt schon ziemlich gut darin.

Das Absinken des IQ ist kein riesiges Drama

Es wird immer mehr automatisiert, man braucht eh maximal 10% der Bevölkerung, damit der Laden läuft – die Intelligentesten. Die sind zu einem großen Teil Kinder der jetzt lebenden Intelligentesten, aber zu einem nicht zu verachtenden Teil Kinder auch aus der Unterschicht (Genetische Variation, wir danken dir), die sollte man noch rausfiltern können.
Alle anderen 90% sollen stillhalten und das möglichst günstig: Produkte mit Skaleneffekten sind da gefragt: Lebensmittelindustrie, Fernsehen, Social Media zur Selbstbeschäftigung.

Die schwarze Pille zum Schluss

Als kinderloser Blackpiller sehe ich mir das interessiert an, ändern kann ich es nicht, weil nicht das System das Problem ist, sondern der Mensch. Menschliche Existenz wird IMMER in einem totalitären System determinieren.

 

Englischer Linktipp: Why Women Have Better Sex Under Socialism

(Aus Sicht eine linken Feministin geschriebene Glorifizierung des Kommunismus – zeigt sehr schön auf, warum Frauen der linken Ideologie erlegen sind und warum Feminismus untrennbar links ist. Wenn man weiterdenkt, wird auch klar, dass wir dank Frauenwahlrecht die linken Spinnereien niemals abschütteln können.)

Horror-Wohnanlagen in Wien geplant!

In den Wiener Bezirken 20, 21 und 22 (Mischung aus Arsch-der-Welt, grässlich, Unterschicht, Migranten-Hochburgen, also alles, was die Lage „günstig“ macht) sind Wohnanlagen geplant, von denen ein MGTOW Nachts Albträume (so hat man das vor der Rechtschreibreform geschrieben) bekommt: Wohnanlagen nur für Alleinerziehende!

Also eine knackige Mischung aus unfolgsamem Nachwuchs, Frauen in ständiger Geldnot und Bindungsunfähigkeit.

Die Anlagen sind – wie sollte es anders sein? – natürlich mit Steuergeld gefördert, um preiswerte Mieten von 7,50 EUR pro m2 (nur Strom/Heizung kommen noch dazu) zu ermöglichen. Und wenn es immer noch zuviel ist, gibt es in Wien die sogenannte Wohnbeihilfe, daneben Notstandshilfe, Mindestsicherung, Arbeitslosengeld, Kindergeld, Alleinverdienerabsetzbetrag, Familienbonus und Wohnbeihilfe um nur die wichtigsten staatlichen Leistungen aufzuzählen.

Jetzt wissen die Österreich auch, warum in der kleinen Alpenrepublik von 3,8 Millionen Arbeitnehmern pro Jahr 62 Milliarden Euro Sozialversicherungsbeiträge (pro Kopf ca. 16.000 EUR) abgeführt werden müssen!

Wer in die Horrorhäuser einziehen will: https://derstandard.at/2000096519221/Sich-gegenseitig-helfen-Wohnen-fuer-Alleinerziehende

 

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Marken von Procter & Gamble

Der geneigte Leser kennt die männerfeindliche Werbung von Gilette sicher schon (wir sind alles Vergewaltiger, eh schon wissen) – aber nicht jeder benutzt Gilette, ist ja auch ziemlich teuer, dieses geschliffene Blech und es gibt viele Alternativen.

Es bringt aber nichts, sich die Finger wund zu schreiben – und es bringt auch nichts Gilette wegzuwerfen, wenn ihr es schon gekauft habt (es war euer Geld!). Was aber etwas bringt: Es nicht mehr zu kaufen und auch die anderen Produkte des Herstellers Procter & Gamble – es gibt reichlich Sparpotential für einen MGTOW:

Die Bekannten:

  • always (für die Transen unter uns)
  • Antikal
  • Ariel
  • blend-a-dent & blend-a-med (Was ist da der Unterschied in der Markenpositionierung?)
  • Braun
  • Clearblue (Wenn ihr einen Schwangerschaftstest finanziert, seid ihr hier eh falsch)
  • Fairy
  • Febreze
  • Gilette (logisch)
  • Gilette Venus – die gleiche Scheiße in lila und hellblau und 50% teurer für die, bei denen ein Chromoson fehlt
  • head & shoulders (Schuppen hatte ich früher immer dann, wenn ich Stress hatte – jetzt habe ich keinen Stress mehr – MGTOW!)
  • Lenor
  • Meister Proper
  • (Oil of) Olaz (Wenn reife Frauen sich einreden, eine Haut einer jüngeren bekommen zu können)
  • Oral-B
  • Pampers (braucht ein MGTOW wohl nicht)
  • Pantene Pro-V
  • Swiffer
  • Wick

 

Die mir nicht Geläufigen:

  • Aussie
  • Old Spice
  • Persona

Quelle: https://de.pg.com/de-DE/pg-marken

 

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Gedanken eines psychisch Kranken

Leftismus ist eine totalitäre Kraft. Wo immer Leftismus die Macht erlangt hat, versuchte er jede private Sphäre zu durchdringen und jeden Gedanken in ein linkes Schema zu pressen. Das hat teilweise mit dem quasi-religiösen Charakter des Leftismus zu tun. Alles was dem Leftismus entgegen steht, wird als Sünde angesehen. Noch bedeutsamer ist, daß der Leftismus durch das Machtstreben der Linken zu einer totalitären Gewalt wurde. Der Linke sucht sein Bedürfnis nach Macht durch Identifikation einer gesellschaftlichen Bewegung zu befriedigen und er versucht seine Selbstverwirklichung dadurch zu
erlangen, daß er mithilft, die Ziele der Bewegung zu erreichen. Aber ganz gleich, wie weit die Bewegung in der Lage ist, ihre Ziele zu erreichen, der Linke wird niemals zufrieden sein, weil seine Aktivitäten eine Ersatzhandlung sind. Das bedeutet, die wirklichen Motive des Linken liegen nicht im Erreichen der Ziele des Leftismus, in Wirklichkeit ist er durch das Machtgefühl motiviert, das er bekommt, wenn er für ein gesellschaftliches Ziel kämpft und dieses erreicht. Infolgedessen ist der
Linke niemals mit seinen Zielen zufrieden, die er erreicht hat. Er braucht zu seiner Selbstverwirklichung immer neue Ziele. Der Linke verlangt Chancengleichheit für Minderheiten. Hat er diese erreicht, besteht er auf statistischer Gleichberechtigung der Leistungen an Minderheiten. Und solange irgend jemand verdächtig ist, eine negative Haltung gegenüber Minderheiten einzunehmen, muß der Linke ihn umerziehen. Dabei geht es nicht nur um ethnische Minderheiten, niemand soll gegenüber Homosexuellen, Behinderten, fetten, alten, häßlichen Menschen eine negative Haltung einnehmen usw.
So genügt es nicht, die Öffentlichkeit zu über die Schädlichkeit des Rauchens zu informieren, es muß außerdem noch eine Warnung auf jede Zigarettenpackung aufgedruckt werden. Dann muß man Zigarettenreklame einschränken, wenn nicht sogar verbieten. Die Aktivisten werden sich damit nicht zufriedengeben bis Tabak überhaupt verboten sein wird, und danach kommt der Alkohol, das Junk Food usw. Die Aktivisten haben gegen grobe Kindesmißhandlung gekämpft, was verständlich war. Aber jetzt
wollen sie jeden Klaps verbieten. Wenn sie damit fertig sind, werden sie etwas anderes verbieten lassen wollen, das ihnen schädlich erscheint, und danach wieder etwas anderes. Sie werden sich niemals zufrieden geben, bis sie die gesamte Kontrolle über Kindererziehung haben. Und danach werden sie sich eine andere Sache vornehmen.

 

Brilliante Analyse (dieser Text ist circa 25 Jahre alt), falsche Folgehandlungen möchte man da sagen. Die Quelle kann jeder selber googlen, damit es auch ein bisschen Rätselspannung auf dem Blog hier gibt.

Das Männerkaufhaus

In Hannover hat vor einiger Zeit ein großes Männerkaufhaus eröffnet. Dort können sich Frauen einen neuen Ehemann aussuchen.
Am Eingang hängt eine Anleitung, welche die Regeln erklärt, nach denen hier eingekauft werden darf:
Das Geschäft darf nur einmal aufgesucht werden. Es gibt 6 Stockwerke mit Männern, deren Eigenschaften von Etage zu Etage besser werden.
Sie können sich einen Mann aussuchen aus der Etage in der Sie sich befinden, oder Sie können ein Stockwerk weiter hoch gehen und sich dort umsehen.
Sie können aber nicht zurück auf ein niedrigeres Stockwerk gehen, dass Sie bereits verlassen haben.
Eine Frau betritt das Geschäft um sich einen Mann zu suchen.
Im 1. Stock hängt ein Schild:
DIESE MÄNNER HABEN ARBEIT!
Im 2. Stock hängt ein Schild:
DIESE MÄNNER HABEN ARBEIT UND MÖGEN KINDER!
Im 3. Stock hängt ein Schild:
DIESE MÄNNER HABEN ARBEIT, MÖGEN KINDER UND SEHEN GUT AUS!
“Wow”, denkt die Frau, fühlt sich aber gezwungen, weiter zu gehen.
Sie geht in die 4. Etage und liest:
DIESE MÄNNER HABEN ARBEIT, MÖGEN KINDER, SEHEN VERDAMMT GUT AUS UND HELFEN IM HAUSHALT!
“Oh Gott, ich kann kaum widerstehen”, denkt sie sich, geht aber dennoch weiter!
Im 5. Stock steht zu lesen:
DIESE MÄNNER HABEN ARBEIT, MÖGEN KINDER, SEHEN VERDAMMT GUT AUS, HELFEN IM HAUSHALT UND HABEN EINE ROMANTISCHE ADER!
Sie ist nahe dran zu bleiben. Aber wie viele Frauen, die kein Schuhgeschäft verlassen, bevor sie nicht jedes einzelne Paar Schuhe in der Hand hatten, geht sie dann doch zum 6. Stock weiter.
Auf dem Schild steht:
SIE SIND DIE BESUCHERIN NUMMER 456.012.
HIER GIBT ES KEINE MÄNNER.
DIESES STOCKWERK EXISTIERT NUR UM ZU ZEIGEN, DASS ES UNMÖGLICH IST FRAUEN ZUFRIEDEN ZU STELLEN!
VIELEN DANK FÜR IHREN BESUCH IM MÄNNERKAUFHAUS – AUF WIEDERSEHEN!
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Wegen der Gleichberechtigung hat vor einigen Wochen direkt gegenüber ein Frauenkaufhaus eröffnet – es hat ebenfalls 6 Stockwerke und auch die Einkaufsregeln sind gleich.
Im 1. Stock gibt es Frauen die Sex lieben.
Im 2. Stock gibt es Frauen die Sex lieben und Geld haben.
Der 3.- 6. Stock wurde noch nie von einem Mann besucht.
Quelle: Gastkommentar eines anonymen Users (hier)
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Mercedes Grabowski (23) ist tot: Aufmerksamkeit, Außerirdische und Eigenheim

Aufgrund von politischer Korrektheit hat sich die – laut einem Freund – sehr bekannte Pornodarstellerin August Ames, bürgerlich Mercedes Grabowski, im Dezember erhängt.

Vorausgegangen war dem Selbstmord ein Shitstorm auf Twitter. Die gute Mercedes gab bekannt, dass Sie keine Sexszenen mit männlichen Darstellern drehen wolle, die zuvor in Schwulenpornos mitgewirkt haben aufgrund erhöhtem Ansteckungsrisiko. Da es offenbar eine ganze Menge an politisch korrekten Pornoguckern gibt, wurde Sie mit Beleidigungen und Selbstmordaufforderungen konfrontiert.

Bringt man sich deswegen um? Vernünftige Menschen würden sagen nein. Sind die meisten Frauen vernünftig? Die Antwort möge sich der/die geneigte Leser(in) selbst geben.

Man erfährt auch etwas über den Hintergrund und über Tote natürlich nichts schlechtes – Sie haben Ihren Beruf geliebt und es nicht (ich ergänze „nur“) wegen des Geldes gemacht. Das glaube ich sogar, denn was treibt die meisten Frauen an? Ganz klar: Aufmerksamkeit. Es ist Teil der weiblichen Sexualität, die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, von möglichst vielen Männern unter denen man sich dann den Besten aussucht. Männer hingegen müssen mit Status/Geld/Macht (mehr oder weniger dasselbe) am Marktplatz der Geschlechter punkten, Freundlichkeit bringt gar nichts, höchstens Mitleid.

Und wo kriegt man mehr Aufmerksamkeit als in einem Porno? Wen Zig, ach Hunderte Millionen Männer sich einen von der Palme wedeln, wenn sie einen sehen, Aufmerksamkeitshascherin, was willst du mehr? Unter diesem Aspekt ist dann auch die Dramatik zu verstehen, wenn sich via Twitter die Fans von einem abwenden. Dann nützt ein „Scheiss‘ drauf“ auch nichts mehr, die Aufmerksamkeit und damit der Antrieb im Leben ist futsch.

Es ist übrigens nicht so, dass dies nur Frauen betrifft: Die Rolling Stones treten nicht wegen des Geldes auf und ein paar Ligen darunter trifft man auf Persönlichkeiten wie Max Wright. Was, denn kennst du nicht? Kenns du doch! Max Wright ist tragischerweise nur für eine einzige Rolle bekannt, die des Willy Tanner – der am Kopf wenig behaarte, krankenkassenbrillentragende Familienvater in der 80er-Serie um den gleichnamigen Außerirdischen „ALF“. Nach dem Ende der Serie blieben die Aufträge aus, er war eben weder besonders schön, noch besonders charismatisch oder talentiert – er war einfach ein völlig durchschnittlicher Familienvater-Verkörperer. Er stürzte sich in die Drogensucht und um diese zu finanzieren, wirkte er sogar in Schwulenpornos mit, womit sich der Kreis zu Mercedes Grabowski schließt.

In meinen AUgen ist es wohl besser, als Pornodarstellerin es nur wegen des Geldes zu machen – Spaß macht der Sex sowieso nicht und die Aufmerksamkeit hält auch nicht lange an – das Geld am Konto aber schon. Wenn man es geschickt anstellt, kann man sich in wenigen Jahren ein schönes Eigenheim ervögeln. Wobei, wenn ich mir meine Schwägerin anschaue, die hat mit wesentlicher weniger Sex sich auch ein Eigenheim ervögelt, dass mein Bruder über 30 Jahre abstottern muss. Da kann man es mit dem Porno auch gleich sein lassen – Null problemo, wie Alf immer sagt(e).

Mehr Info und SFW-Fotos zu Mercedes Grabowski: https://www.mirror.co.uk/3am/celebrity-news/august-ames-left-family-suicide-11664364

Mehr Infos zum traurigen Dasein von Max Wright: https://www.blick.ch/people-tv/international/crack-obdachlosen-sex-alkohol-am-steuer-der-traurige-absturz-von-alfs-papi-id3886918.html

Geld verdienen mit weiblicher Dummheit

Damit man Geld verdienen kann, muss man es investieren. Damit man investieren kann, muss man sparen. Sparen kann man beispielsweise, in dem man keine Freundin hat, die das Geld mit vollen Händen rauswirft und/oder teure Wünsche hat.
Die Dummheit konsumgeiler junger Weiber kennt keine Grenzen: Ein Artikel im Standard „Nicht ohne meine Louis“ offenbart ganz deutlich wie wichtig Statussymbole sind, und wie man sich dafür zum Affen machen kann. Da wird auch schon mal mit einem viel älteren Doktor ein Champagner im Privatseparee geschlürft (und was weiß ich noch), nur um ein Stück vernähtes Leder um sich herumtragen zu können, das Freunde nur mit gewaschenen Händen berühren dürfen.

Der Gipfel der Dekadenz sind handwerklich hochwertig gemachte Taschen der Marke Birkin, wie diese hier:
Birkin Bag

Kostet ca. 6200 Euro, also vergleichbar mit einem Dacia Sandero. Mittels des alten Marketingtricks künstlicher Verknappung wird die Geilheit der Menschen, denen das Y-Chromosom verweigert wurde, noch gesteigert. Nachdem eine hochwertige Kuhhaut im Großhandel (für ein ganzes Tier, bereits gegerbt in Wunschfarbe) höchsten 300 Euro kostet – und darus kann man mehrere Taschen fertigen – kann man sich den Deckungsbeitrag schon denken. Nun habe ich recherchiert, die Marke Birkin gehört einer französischen Familie, die einen nicht unbeachtlichen Minderheitsanteil an den LVHM-Konzern verkauft hat. Da die Taschen in einem anderen Preissegment spielen, passen die also gut zu den braunen Tachen, die bei vielen Frauen Herz und Schenkel öffnen.

Solange die männliche Sexgeilheit nicht verschwindet und Frauen weiter diese Taschen haben wollen (kann man schön herumzeigen), ist das Geschäftsmodell von LVHM also gesichert. Ein kurzer Blick auf finanzen.net zeigt: +40% im letzten Jahr, +100% in den letzten 3 Jahren, +600% in den letzten 6 Jahren. Besser kann man die weltweit grassierende weibliche Konsumsucht inklusive zugrundeliegender Dummehit und Nichtnotwendigkeit, sich seinen eigenen Lebensunterhalt zu erarbeiten, nicht beschreiben, als der LVHM-Chart. Dazu kommt, dass trotz dieser Aktienüberhitzung LVHM jedes Jahr zwischen 2 und 3 Prozent Dividendenrendite abwirft.

Der Chart schaut für mich trotzdem kurzfristig überhitzt aus, ich werde also ein wenig warten und bei einem Rücksetzer gehört die Aktie zu meinen Favoriten. Zum Vergleich übrigens: Anheuser-Busch, ein großer Bierkonzern (also quasi das männliche Pendant) hat sich bei weitem nicht so gut entwickelt, wirft aber eine nette Dividende ab und ist somit auch kein schlechter Tipp für einen Einstieg, nachdem es hier keine Überhitzung gibt. Wenn sich MGTOW durchsetzt, dann hat Anheuser-Busch natürlich eine bessere Perspektive als LVHM, aber das dauert sicher noch.

Hinweise für Zeitreisende

Lieber Zeitreisender aus vergangenen Jahrhunderten, bitte beachte folgende nicht in Gesetzesform verankerte Grundregeln des Zusammenlebens im 21. Jahrhundert:

1.: Aussage „Frauen können etwas besser als Männer“ – Beifall, Zustimmung zu erwarten
2.: Aussage „Männer können etwas besser als Frauen“ – um eine Aussage zu ergänzen, warum das Patriarchat Männer bevorzugt, um diesen Umstand zu Lasten der Frauen erst zu ermöglichen
3.: Aussage „Männer können etwas schlechter als Frauen“ – bitte um die Aussage ergänzen, dass dies die Männer daran selbst schuld sind, da es keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern gibt
4.: Aussage „Frauen können etwas schlechter als Männer“ – analog zu Punkt 2

Willkommen im 21. Jh.! Ihr Feminismus-Kommittee

Quelle: https://derstandard.at/2000069292337/Innenarchitektin-Frauen-haben-mehr-Sinn-fuer-Funktionalitaet#posting-1026500093